Schwerpunktaktion

Vor dem Hintergrund wachsender Verstöße gegen die COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung geht es der Wiener Polizei nun darum, verstärkt Schwerpunktaktionen durchzuführen.Gerade der Bereich der Social-Media-Plattformen stellt hierbei für eine beträchtliche Anzahl von Jugendgruppen eine Gelegenheit dar, sich rasch zu größeren Gruppierungen zu organisieren, um gerichtlich strafbare Handlungen zu begehen und dabei die rechtlichen Bestimmungen der aktuellen COVID-19 Schutzmaßnahmenverordnung zu missachten.Am 28.02.2021 gelang es der Wiener Polizei, im Rahmen von Kontrollen das Aufkommen größerer Gruppierungen im innerstädtischen Bereich zu unterbinden und dessen Sicherheit und Ordnung zu gewährleisten. Durch das engagierte Einschreiten der Beamten konnten 178 Identitäten festgestellt, 28 Organmandate ausgestellt und 27 Anzeigen gemäß der COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung gelegt werden. Die Polizei konnte somit einen weiteren wichtigen Schritt zur Eindämmung der Pandemie setzen und zum gesundheitlichen Schutz der Bürgerinnen und Bürger beitragen. Erwähnenswert dabei ist, dass im Vergleich vergangener Tage gerade wegen den von der Polizei durchgeführten Schwerpunktaktionen weniger Jugendgruppen unterwegs waren.

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