Schwerpunktaktion
Schwerpunktaktion Verkehrspolizeiliche SchwerpunktaktionDatum: 29.10.2018Uhrzeit: 08.00 – 02.00 Uhr Adresse: 22. BezirkVon 29. Oktober auf 30. Oktober 2018 führten Polizistinnen und Polizisten des Stadtpolizeikommandos Donaustadt, der Landesverkehrsabteilung und der Polizeidiensthundeeinheit mit Unterstützung der Finanzpolizei sowie der Landesprüfanstalt eine verkehrspolizeiliche Schwerpunktaktion durch. Neben der Anhaltung eines auf Suchtmittel getesteten Lenkers, konnten die Polizistinnen und Polizisten weitere Erfolge für die Aufrechterhaltung der Sicherheit im Straßenverkehr verzeichnen.• 81 verkehrspolizeiliche Anzeigen, daruntero 1 Anzeige – alkoholisiertes Fahren (0,5 Promille-Grenze)o 1 Anzeige – Fahren ohne Führerscheino 1 Anzeige – Lenken eines Fahrzeuges unter Suchtmittel-Beeinträchtigung• 2 Führerscheinabnahmen – Überschreiten der höchstzulässigen Geschwindigkeit von mehr als 50 km/h• 1 Vorführung zum Amtsarzt (Suchtmittel)• 3 Kennzeichenabnahmen• 2 strafrechtliche Anzeigen o 1 Anzeige nach dem Suchtmittelgesetzo 1 Anzeige – unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen• 1 Sicherstellung von Suchmittel • 212 Alko-Vortests• 1 Alkomattest• 84 Organmandateo 50 davon wegen Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit• 63 Identitätsfeststellungen• Anhaltung einer Person wegen Fahndungsersuchen von INTERPOLAm 25. Oktober 2018 führten Beamte der Landesverkehrsabteilung einen Roadrunner-Schwerpunkt durch. Gegen 21.40 Uhr sind die Beamten auf einen Fahrzeuglenker aufmerksam geworden, welcher mit überhöhter Geschwindigkeit die A 23 Richtung Süden befuhr. Auf Höhe des Absbergtunnels konnten die Beamten eine Geschwindigkeit von 140 km/h messen. Bei einer stationären Radarbox verlangsamte der 36-jährige Lenker sein Fahrzeug. Kurz darauf beschleunigte dieser wieder und überholte ein Fahrzeug vorschriftswidrig auf der rechten Seite mit 151 km/h. In der Sagedergasse konnte der Fahrzeuglenker angehalten werden. Dem 36-Jährigen wurde an Ort und Stelle der Führerschein vorläufig abgenommen.Presseaussendung vom 30.10.2018, 10:37 UhrReaktionen bitte an Die LPD Wienzurück