Polizei überwacht Osterreiseverkehr

Die Osterfeiertage stehen vor der Tür und mit ihnen die traditionelle Zeit des Reisens. Doch während viele sich auf den Weg machen, um das Fest mit ihren Liebsten zu verbringen, steigt auch die Verkehrsdichte auf den Straßen spürbar an. Leider gehen mit diesem Anstieg auch erhöhte Risiken einher, insbesondere in Bezug auf Verkehrsunfälle.Um dieser Herausforderung zu begegnen, startet die Polizei unter dem Motto „Aktion Sicher“ verstärkte Verkehrsüberwachung im Osterreiseverkehr. Ziel ist es, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Die Hauptaugenmerke der Polizeikontrollen liegen auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit und das Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluss. Diese Faktoren zählen nach wie vor zu den Hauptunfallursachen, die tragische Konsequenzen nach sich ziehen können.Ein weiterer Fokus liegt auf der Einhaltung der Sicherheitsgurt- und Kindersicherungspflicht sowie dem Sicherheitsabstand beim Hintereinanderfahren. Zusätzlich wird das Verbot des Telefonierens am Steuer ohne Freisprecheinrichtung überwacht. Diese Maßnahmen dienen nicht nur dazu, potenzielle Unfallrisiken zu minimieren, sondern auch das Bewusstsein der Fahrzeuglenker für ihre Verantwortung im Straßenverkehr zu stärken.Die „Aktion Sicher“ im Osterreiseverkehr ist somit ein wichtiger Beitrag zur Verhinderung von Verkehrsunfällen und zur Steigerung der Sicherheit auf Österreichs Straßen.