Neuer Leiter der Landesverkehrsabteilung

Ministerialrat Michael Takács, MSc, BA, MA ist seit 17.07.2017 neuer Leiter der Landesverkehrsabteilung Wien. Er folgt in dieser Funktion Brigadier Karl Wammerl, welcher seit Ende Juni 2017 im Ruhestand ist.Im Zuge der Amtseinführung am 17.07.2017 in der Rossauer Kaserne beglückwünschte Landespolizeipräsident Dr. Gerhard Pürstl Ministerialrat Takács zu seinem neuen Posten. Um die Landesverkehrsabteilung Wien zu einer Vorzeigeabteilung nicht nur in Österreich, sondern auch in Europa zu machen sei es wichtig „mit gleichem Dampf die Lokomotive weiterzufahren.“ Ministerialrat Takács sei ein „Insider-Könner“, der sich bereits durch sein Engagement in mehreren Bereichen der Landesverkehrsabteilung sowie im Bundesministerium für Inneres ausgezeichnet habe.Ministerialrat Michael Takács startete seine Laufbahn bei der Wiener Polizei im Februar 1988. Nach einigen Monaten Außendienst im 1. Wiener Bezirk wechselte er 1991 in die Verkehrsabteilung der Wiener Sicherheitswache zur motorisierten Polizei. 1993 absolvierte er einen Polizei-Auslandseinsatz im Irak. 2005/06 war er der Flugpolizei dienstzugeteilt. Zwischen 2008 und 2009 war er Pressesprecher der Wiener Polizei, danach wechselte er in die Öffentlichkeitsarbeit des Innenministeriums. Anfang 2015 wurde er stellvertretender Leiter der Verkehrsabteilung im Innenministerium (II/12).Neben polizeiinternen Ausbildungen absolvierte Takács 2006 den Universitätslehrgang „Security and Safety Management“ an der Donauuniversität Krems. 2013 schloss er den Bachelor-Studiengang „Polizeiliche Führung“ an der Fachhochschule Wiener Neustadt ab und 2015 den Master-Studiengang „Strategisches Sicherheitsmanagement“.Im Juni 2017 schloss Michael Takács den Grundausbildungslehrgang A1/v1 ab.Herr Ministerialrat Michael Takács ist bekannt für sein hohes Verantwortungsbewusstsein und seine große soziale Kompetenz. In seiner Ansprache betonte er die Wichtigkeit von kollegialer Zusammenarbeit. Er übe seinen Beruf aus Überzeugung aus und freue sich auf seine Rückkehr in die Landesverkehrsabteilung.

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