Felix geht gerne in die Schule, denn dort trifft er seine Freunde und lernt auch viel Interessantes. David ist neu in seiner Klasse. David hat noch keine Freunde und wird ständig von den älteren Kindern geärgert. So auch heute in der Früh, als Felix den Schulhof betritt. Die älteren Kinder schlagen David in den Bauch und werfen seinen Rucksack in die Mülltonne. Lachend gehen sie davon und lassen David weinend zurück.Was kann Felix nun in dieser Situation tun? Eines ist ganz klar. Wegsehen und nichts tun ist keine Option. Wichtig ist es, dem Opfer zu helfen und andere Personen zu holen, wenn man nicht selbst in der Lage ist zu unterstützen. Jeder kann Opfer einer Straftat werden. Deswegen ist die Polizei auf Zeugen angewiesen, die genaue Aussagen zu einem Vorfall machen können.Hilfe, dann richtigEs ist wichtig, Kindern und Jugendlichen die wichtigsten Notrufnummern der Feuerwehr (122), Polizei (133), Rettung (144) und Euronotruf (112) beizubringen, damit sie bei konkreten Gefahren rasch handeln können. Ist eine Straftat geschehen, fühlen sich Opfer und Zeugen oftmals hilflos und allein gelassen. Professionelle Hilfe wie Rat auf Draht (Notruf 147) bietet Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen psychologische Beratung.Mehr Informationen und Unterstützung finden Sie unter den folgenden Links:1. https://www.saferinternet.at/2. https://www.rataufdraht.at/3. https://www.wienxtra.at4. https://www.beratungsstelleextremismus.at/5. https://www.jugendrotkreuz.at/wien/angebote/kompetenzzentrummobbing/6. http://kinderschutz-wien.at/7. https://www.schulpsychologie.at/gewaltpraevention8. https://kja.at/
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in Wien
Jugendgewalt – Verhalten bei Gewalt
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