Donauinselfest 2019

Donauinselfest 2019 Donauinselfest 2019 – Sicherheitsinformation der Wiener Polizei21. bis 23. Juni 2019Wien-DonauinselDas Donauinselfest ist das größte europäische Festival und zählt auch zu den sichersten und friedlichsten Veranstaltungen seiner Art. Um dies auch in diesem Jahr zu gewährleisten, ersuchen Veranstalter und die Wiener Polizei um die Einhaltung der Hausordnung und der Sicherheitsvorschriften.Um einen reibungslosen und sicheren Ablauf zu ermöglichen, gibt es ein umfassendes Sicherheitskonzept, welches jahrelang erprobt ist und laufend evaluiert und angepasst wird. Seitens der Wiener Polizei werden pro Veranstaltungstag etwa 650 Polizistinnen und Polizisten verschiedener Einheiten eingesetzt, darunter Bezirkskräfte, Ordnungsdienst- und Einsatzeinheiten, Bereitschaftseinheit, Diensthundeeinheit, See- und Stromdienst, Landesverkehrsabteilung und Flugpolizei.Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wird die Polizei nicht nur auf der Donauinsel selbst, sondern auch mit Polizeibooten und Polizeihelikoptern im Einsatz sein. Zudem besteht auch entlang der Hauptanreiserouten und im Bereich öffentlicher Einrichtungen (z.B. öffentliche Verkehrsmittel) erhöhte Polizeipräsenz.Es wird auch zielgerichtete und stichprobenartige Personskontrollen geben, wobei insbesondere auf mitgeführte Gegenstände und Behältnisse geachtet wird. Generell ist das Mitnehmen von Rucksäcken und großen Taschen aus Sicherheitsgründen gemäß der Hausordnung nicht erlaubt. Darüber hinaus sind Glasfalschen, Regenschirme, Fahrräder, Spielgeräte, Waffen und ähnliche Gegenstände (z.B. Taschenmesser) am Veranstaltungsgelände verboten und werden abgenommen.Die Zufahrt auf die Donauinsel mit Privatfahrzeugen ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Veranstalters nicht möglich. Es wird allen Besucherinnen und Besuchern dringend geraten, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.Weiterführende Infos finden Sie unter https://donauinselfest.at/FAQ/.Presseaussendung vom 19.06.2019, 15:05 UhrReaktionen bitte an die LPD Wienzurück

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