Betrug

Betrug Versuchter gewerbsmäßiger Betrug durch „falsche Polizisten“Vorfallszeit: 25.07.2019Vorfallsort: 14., PenzingSachverhalt: Ein 80-jähriger Mann kam in eine Bankfiliale und wollte einen fünfstelligen Betrag beheben. Eine aufmerksame Bankmitarbeiterin witterte eine mögliche Betrugshandlung und alarmierte umgehend die Polizei. Beamte konnten schließlich einen versuchten gewerbsmäßigen Kautionsbetrug feststellen. Der Mann wurde zuvor von einer unbekannten Person telefonisch kontaktiert, wobei sich der Anrufer als Polizist ausgegeben hatte. Der Unbekannte erkundigte sich nach den Vermögenswerten des Opfers und forderte anschließend einen fünfstelligen Bargeldbetrag. Als Zahlungsgrund sprach der Tatverdächtige von einem schweren Verkehrsunfall, den seine Schwiegertochter verursacht hätte.Die Wiener Polizei warnt eindringlich vor diesen Betrugsmaschen. Wir appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger:Sensibilisieren Sie ihre Verwandten und Bekannten! Machen Sie ihr Umfeld auf diese Betrügereien aufmerksam und verhindern Sie so weitere Straftaten.Polizisten fordern bei Ermittlungen am Telefon kein Bargeld bzw. eine Übergabe.Brechen Sie das Telefonat sofort ab. Geben Sie keinerlei Auskünfte über Vermögenswerte.Übergeben Sie kein Geld an Boten etc.Rufen Sie unverzüglich 133 an.Presseaussendung vom 26.07.2019, 11:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Wienzurück

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