Zeugenaufruf der Polizei nach Nötigung und Körperverletzung

Zeugenaufruf der Polizei nach Nötigung und Körperverletzung Presseaussendung der Polizei VorarlbergZeugenaufruf der Polizei nach Nötigung und KörperverletzungAm 15.03.2021 gegen 23:00 Uhr spazierte eine 20-jährige Frau in Dornbirn auf der Höchsterstraße in Richtung Stadion Birkenwiese. Als sie auf Höhe der Bushaltestelle der HTL Dornbirn kurz stehenblieb, kamen ihr drei unbekannte Männer entgegen. Diese sprachen sie an und fragten sie, was denn eine Frau um diese Uhrzeit alleine draußen machen würde? Als die junge Frau weitergehen wollte, wurde ihr von den Männern den Weg versperrt. In weiterer Folge nahm sie ihr Handy aus der Jackentasche hervor und wollte ihren Freund um Hilfe rufen. Einer der Männer nahm ihr jedoch das Handy weg und sagte zu ihr, dass sie jetzt sicher niemanden anrufen werde! Zeitgleich rempelte ein weiterer der Männer die mittlerweile verängstigte Frau von hinten an, sodass sie zu Boden stürzte. Sie richtete sich jedoch wieder auf und versuchte ihr Handy wiederzuerlangen, indem sie sagte, dass sie die Polizei rufen werde. Daraufhin wurde sie erneut von hinten zu Boden gestoßen. Als sie wieder aufstand packte einer der Männer sie am Unterarm. Die Frau schrie dabei ihren Angreifer an und riss sich ruckartig von ihm los. In weiterer Folge gelang es ihr, das auf dem Boden liegende Handy zu fassen und rennend die Flucht zu ergreifen. Die drei Verdächtigen verließen daraufhin ebenfalls den Ort des Geschehens in unterschiedliche Richtungen. Das Opfer, welches bei dem Angriff auch verletzt wurde, meldete tags darauf den Vorfall der Polizei. Bei den Verdächtigen soll es sich um drei Männer im Alter zwischen 20 – 25 Jahren handeln. Sie waren dunkel gekleidet, hatten schwarze zum Teil ungepflegte Haare und sprachen allesamt Vorarlberger Dialekt mit ausländischem Akzent. Die Polizeiinspektion Dornbirn bittet eventuelle Zeugen des Vorfalles, oder Personen, welche sonst zweckdienliche Hinweise zur Täterschaft machen können, sich zu melden.Presseaussendung vom 17.03.2021, 09:46 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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