WhatsApp-Betrug in Bregenz und versuchter Betrug in Lustenau

WhatsApp-Betrug in Bregenz und versuchter Betrug in Lustenau Presseaussendung der Polizei VorarlbergWhatsApp-Betrug in Bregenz und versuchter Betrug in LustenauWhatsApp-Betrug Am 08.01.2023 fiel eine im Bezirk Bregenz wohnhafte Frau auf die zumeist per WhatsApp kommunizierte Betrugsmasche „Tochter/Sohn“ rein und überwies ihrer vermeintlichen Tochter einen Geldbetrag in der Höhe von 2.480.- Euro. Die Kontaktaufnahme mit dem Opfer erfolgte über SMS und wurde später per WhatsApp weitergeführt. Ebenfalls am 08.01.2023 gab sich eine unbekannte Täterschaft gegenüber einer 73-jährigen Frau aus Lustenau als deren Sohn aus und gab an dass sein Mobiltelefon kaputt sei. Nach einer kurzen Konversation über WhatsApp, ersuchte der Täter um eine Überweisung in der Höhe von 2.500 auf ein deutsches Bankkonto. Die 73-jährige Frau bemerkte den Betrugsversuch und tätigte keine Überweisung.Die Kriminalpolizei rät: – Bleiben Sie vorsichtig und versuchen Sie Ihre Angehörigen, wenn sich diese mit vermeintlichen Geldforderungen an Sie wenden, auf der Ihnen bekannten Rufnummer zu kontaktieren – Wenn sie von einer unbekannten Rufnummer kontaktiert werden, speichern Sie diese nicht ab – Stellen Sie Fragen, die nur Ihr echter Sohn bzw. Ihre echte Tochter wissen können – Bleiben Sie bei Forderungen nach Geldüberweisungen – egal ob am Telefon oder über WhatsApp – sehr misstrauisch und lassen Sie sich nicht unter Druck setzen – Ist ein Schaden entstanden, verständigen Sie umgehend Ihre Hausbank und ersuchen Sie um Rückbuchung – Erstatten Sie bei der nächsten Polizeidienststelle Anzeige – Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten über diese BetrugsmascheLPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 09.01.2023, 09:02 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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