Vorstellung neuer Dienststellenleiter
Vorstellung neuer Dienststellenleiter Presseaussendung der Polizei VorarlbergPolizeiinspektion Nenzing unter neuer Leitung Mit 01.01.2022 wurde Kontrollinspektor Markus SPARR zum neuen Leiter der Polizeiinspektion Nenzing bestellt. Er folgt dem bisherigen Kommandanten Chefinspektor Markus MEYER, der die Leitung der Autobahnpolizeiinspektion Bludenz-Bürs übernahm, nach. KontrInsp Markus SPARR trat am 03.09.1984 in die damalige österreichische Bundesgendarmerie ein und absolvierte die Grundausbildung in der Gendarmerie-Praktikantenschule in St. Pölten. Danach sammelte er seine ersten dienstlichen Erfahrungen als eingeteilter Beamter auf den Gendarmerieposten Bludenz und Thüringen. In den Jahren 1993/1994 absolvierte er den Grundausbildungslehrgang für dienstführende Wachebeamte und versah danach, nunmehr als dienstführender Beamter und Stellvertreter des Dienststellenleiters, auf der Polizeiinspektion Sonntag seinen Dienst. Im Jahre 2004 wurde KontrInsp SPARR Leiter der Dienststelle. Diese Funktion übte er bis zu seiner Bestellung als neuer Leiter der Polizeiinspektion Nenzing aus. Seine besonderen Fähigkeiten stellte KontrInsp SPARR als langjähriger Leiter der PI Sonntag und in verschiedenen Sonderverwendungen unter Beweis – so zum Beispiel als Hochalpinist und Mitglied der Alpinen Einsatzgruppe, als Gruppenkommandant bzw. stellv. Zugskommandant bei der Einsatzeinheit Vorarlberg sowie als Schulverkehrserzieher.Leiter für neue Polizeidiensthundeinspektion bestellt Mit 01.01.2022 wurde Kontrollinspektor Reinhard ERATH zum Leiter der neuen Polizeidiensthundeinspektion Feldkirch bestellt. KontrInsp Reinhard ERATH trat am 01.03.1982 in den Dienst der damaligen Zollwache ein und sammelte seine ersten dienstlichen Erfahrungen als eingeteilter Beamter beim Autobahnzollamt Hörbranz. Es folgten weitere Verwendungen bei den Zollämtern Wolfurt und Lustenau sowie der „Mobilen Überwachungsgruppe“ in Hard. Dort übernahm KontrInsp ERATH seinen ersten Diensthund, der vorrangig für das Auffinden von Suchtmittel eingesetzt wurde. Die Diensthunde sollten KontrInsp ERATH von da an bis heute dienstlich begleiten. In den Jahren 2000/2001 absolvierte er den Grundausbildungslehrgang für dienstführende Wachebeamte und versah, nunmehr als dienstführender Beamter und 1. Stellvertreter des Zoll-Diensthundereferenten seinen Dienst. Im Jahre 2004 erfolgte die Übernahme in den Gendarmeriedienst. Kurz danach übernahm KontrInsp ERATH seinen zweiten Diensthund, der als Schutz- sowie Leichen- und Blutspürhund ausgebildet wurde. KontrInsp Reinhard ERATH, der zuletzt bei der Fremdenpolizeiinspektion Dornbirn seinen Dienst versah und mit „Orry von Nacheron“ bereits seinen 4. Diensthund besitzt, verfügt über sehr große Berufserfahrung sowie Erfahrungen im Umgang mit Diensthunden – eine ideale Voraussetzung für die neue Funktion.Polizeianhaltezentrum Bludenz unter neuer LeitungMit 01.11.2021wurde Kontrollinspektor Peter STRUGER zum neuen Leiter des Polizeianhaltezentrums Bludenz bestellt. Er folgt dem bisherigen Kommandanten Chefinspektor Herbert STECKEL, der die Leitung der Polizeiinspektion Feldkirch übernahm, nach. KontrInsp Peter STRUGER trat am 01.05.2005 in die österreichische Bundespolizei ein und absolvierte seine Grundausbildung als Polizeispitzensportler im Bildungszentrum Absam/Wiesendorf in Tirol. Seine ersten dienstlichen Erfahrungen sammelte er als eingeteilter Beamter auf den Polizeiinspektionen Schwaz/Tirol und Hohenems. In den Jahren 2015/2016 absolvierte er den Grundausbildungslehrgang für dienstführende Wachebeamte und versah danach, nunmehr als dienstführender Beamter auf seiner Stammdienstelle in Hohenems, seinen Dienst. Am 01.07.20219 erfolgte ein Wechsel zur Polizeiinspektion Sulz, wo er die Funktion des Stellvertreters des Dienststellenleiters bekleidete. Diese Aufgabe übte er bis zu seiner Bestellung als nunmehriger Leiter des Polizeianhaltezentrums Bludenz aus. Seine besonderen Fähigkeiten stellte KontrInsp STRUGER in verschiedenen Sonderverwendungen unter Beweis – so zum Beispiel als Mitglied der Vorarlberger Einsatzeinheit, als „GEMEINSAM.SICHER“- und Jugendpräventionsbeamter sowie als Einsatzleiter bei größeren Ereignissen.LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 04.01.2022, 08:40 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück