Versuchter Raub in Rankweil – Zeugenaufruf

Versuchter Raub in Rankweil – Zeugenaufruf Presseaussendung der Polizei VorarlbergVersuchter Raub in Rankweil – ZeugenaufrufEin 55-jähriger Mann aus Deutschland war am 28. Juni gegen 01.45 Uhr zu Fuß vom Grenzübergang Feldkirch-Tisis kommend in Richtung Rankweil unterwegs. Dabei versuchte er, per Anhalter mitgenommen zu werden. Im Bereich der Bärenkreuzung blieb dann ein Pkw-Lenker stehen und ließ den Mann einsteigen. Im Pkw befanden sich noch zwei weitere Männer. Im Bereich des Kreisverkehrs L 190 – L 52 (Höhe Mc Donalds) fuhr der Lenker des Pkw nicht wie vereinbart in Richtung Brederis sondern in Richtung Rankweil. Als der Anhalter aussteigen wollte, wurden die Türen verriegelt und die Herausgabe von Geld und Handy gefordert. Der 55jährige bekam auch mehrere Faustschläge gegen den Kopf. Bei der Kreuzung Churerstraße – Walgaustraße konnte das Opfer schließlich die Türe öffnen und sich aus dem Pkw fallen lassen. Die Täter fuhren ohne anzuhalten in Richtung Rankweil-Zentrum weiter. Der Überfallene ging im Anschluss in Richtung Kreisverkehr Autobahnauffahrt zurück. Im Kreuzungsbereich Churerstraße – Langgasse wurde er vom Lenker eines roten VW Golf mit Feldkircher Kennzeichen aufgenommen und zu seiner Unterkunft in Brederis gebracht. Der 55-jährige, welcher beim Vorfall leicht verletzt wurde, zeigte die Tat erst Tage später in seiner Heimatgemeinde an. Die Polizei sucht allfällige Zeugen des Vorfalles. Insbesonders der Lenker des roten VW Golf mit Feldkircher Kennzeichen wird ersucht, sich mit dem Landeskriminalamt (059133-80-3333) in Verbindung zu setzen.Beschreibung des Tatfahrzeuges: Hellfarbene Limousine, älteres Modell mit ausländischem Kennzeichen Täterbeschreibung: Fahrzeuglenker: dunkle, gewellte Haare, schmächtige Statur, ca. 25-30 Jahre alt, sprach gebrochenes Deutsch (osteuropäischer Akzent)Mitfahrer im Fond: dunkle Haare, kräftige Statur, ca. 30-40 Jahre alt, sprach gebrochenes Deutsch (osteuropäischer Akzent)LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 08.07.2015, 13:54 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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