Vermehrte Vorfälle mit falschen Polizist*innen etc. in Vorarlberg Presseaussendung der Polizei VorarlbergDerzeit kommt es in Vorarlberg zu vermehrten Anrufen von „falschen Polizist*innen/Gerichtsbediensteten/Staatsanwaltschaft“ in Vorarlberg. Im Konkreten geben die Täter vor, dass Bekannte oder nahe Angehörige einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätten und nun in Haft seien, weshalb eine Kaution notwendig wäre. Durch diese Lügengeschichten versuchen die Täter die Opfer zu verunsichern und erkundigen sich nach vorhandenem Bargeld bzw. Wertgegenständen.Die Kriminalpolizei rät dringend:• Niemals Informationen über Wertgegenstände, vorhandenem Bargeld oder Bankguthaben bekannt geben – die Polizei, das Gericht oder andere seriöse Unternehmen holen derartige Informationen nie telefonisch ein • Dubiose Anrufe sofort beenden bzw. konkret nach dem Namen des Beamten, seiner Dienststelle und der telefonischen Erreichbarkeit nachfragen • Den Sachverhalt bei der nächsten Polizeidienststelle zur Anzeige bringen • Informieren Sie Ihre Verwandten und Bekannten über diese Betrugsmasche • Rufen Sie ihre Verwandten, Freunde und Bekannte über die ihnen bekannte Rufnummer an und fragen Sie nach, und erkundigen Sie sich, ob es ihnen gut geht.Verdächtige Wahrnehmungen können bei jeder Polizeidienststelle zur Anzeige gebracht werden! Bitte auch um Verbreitung im Radio, sodass die Zielgruppe der älteren Personen schnellstmöglich informiert ist.LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 07.02.2024, 13:47 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück
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