Verkehrsunfall mit Verletzung im Pfändertunnel Presseaussendung der Polizei VorarlbergAm 05. Dezember 2024, gegen 16:50 Uhr lenkte ein 42-jähriger Fahrzeuglenker seinen PKW auf der A14 im Pfändertunnel, Fahrtrichtung Deutschland. Aus bislang unbekannter Ursache geriet der Mann auf Höhe der ersten Pannenbucht nach rechts in den dortigen Betonanfahrschutz. Durch den Aufprall wurde der Mann schwer verletzt, konnte jedoch sein Fahrzeug selbständig verlassen und wurde anschließend in Begleitung des Notarztes in das LKH Bregenz eingeliefert. Ein am Unfallort durchgeführter Alkomattest verlief negativ. Durch den Unfall wurde der PKW total beschädigt, ein nachfolgendes Fahrzeug wurde durch herumfliegende Betonsplitter ebenfalls beschädigt. Der Pfändertunnel wurde aufgrund des Unfalles um 16:53 Uhr in beide Fahrtrichtungen gesperrt, die Fahrtrichtung Tirol konnte um 17:30 Uhr wieder freigegeben werden. Die Sperre in Fahrtrichtung Deutschland wurde nach erfolgter Unfallaufnahme, Fahrzeugbergung und Aufräumarbeiten um 18:35 Uhr aufgehoben. Aufgrund der Tunnelsperre entstand in beide Fahrtrichtungen erheblicher Rückstau auf der Autobahn A14, auch im Bereich der Ausweichrouten im Bezirk Bregenz und Dornbirn kam es zu teils erheblichen Verkehrsbehinderungen.Einsatzkräfte:Bundespolizei mit 5 Fahrzeugen und 10 Polizeibediensteten FFW Bregenz-Riedenburg und Lochau mit 5 Fahrzeugen und 50 FeuerwehrleutenRettung mit 1 Rettungswagen und 3 RettungskräftenNotarzt mit 1 NEF mit zwei EinsatzkräftenAutobahnmeisterei mit 4 Fahrzeugen und 4 BedienstetenPresseaussendung vom 06.12.2024, 13:17 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück
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