Tödlicher Verkehrsunfall auf der A14, Höhe Nordportal Ambergtunnel

Tödlicher Verkehrsunfall auf der A14, Höhe Nordportal Ambergtunnel Presseaussendung der Polizei VorarlbergTödlicher Verkehrsunfall auf der A14, Höhe Nordportal AmbergtunnelAuf der A 14, Rheintalautobahn, in Fahrtrichtung Tirol auf Höhe des Nordportales des Ambergtunnels in Rankweil kam es am Abend des 16.10.2022, gegen 19:50 Uhr zu einem folgenschweren Unfall. Ein 41-jähriger Fahrzeuglenker aus dem Bezirk Dornbirn fuhr mit seinem PKW auf der Überholspur. Dabei kam das Fahrzeug aus noch unbekannter Ursache immer weiter nach links und prallte gegen eine Betonabgrenzung des Tunnelportales. Durch die heftige Kollision wurde das Auto in die Luft über den PKW einer 41-jährigen Frau aus dem Bezirk Bludenz gegen die rechte Tunnelwand geschleudert. Von der Tunnelwand prallte das Fahrzeug zurück auf die Fahrbahn und kollidierte seitlich mit dem Fahrzeug der 41-jährigen Lenkerin. Durch den Zusammenstoß wurde das Fahrzeug der Frau seitlich versetzt, kam auf das rechte Schrammbord und stieß in weiterer Folge gegen die rechte Tunnelwand. Die PKW-Lenkerin blieb unverletzt. Der Mann erlitt durch die Kollisionen tödliche Verletzungen. Am Fahrzeug des Mannes entstand Totalschaden, am PKW der Frau erheblicher Sachschaden. Ein durchgeführter Alkomattest mit der Frau verlief negativ (0,00 mg/l). Aufgrund des folgenschweren Unfalles musste die A14 in Fahrtrichtung Tirol von 19.50 Uhr bis 23.200 Uhr für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch das Stadtgebiet von Feldkirch umgeleitet. Eingesetzte Kräfte: FFW Rankweil mit 25 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen, FFW Frastanz mit 25 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen, Polizei: 12 Beamte*innen und 5 Fahrzeuge, Rotes Kreuz: 12 Sanitäter*innen und 4 Fahrzeuge, ASFINAG: 4 Fahrzeuge und 4 Bedienstete, Abschleppdienst: 2 Fahrzeuge + 2 FahrerAutobahnpolizeiinspektion Dornbirn, Tel. +43 (0) 59 133 8141LANDESPOLIZEIDIREKTION VORARLBERGBahnhofstraße 45, 6900 BregenzTel. 0043 (0)59133 80 1133oeffentlichkeitsarbeit-v@polizei.gv.atPresseaussendung vom 17.10.2022, 03:40 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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