Raubüberfall in Dornbirn – LKA vermutet Serientäter!

Raubüberfall in Dornbirn – LKA vermutet Serientäter! Presseaussendung der Polizei VorarlbergRaubüberfall in Dornbirn – LKA vermutet Serientäter!Seit 2008 ist die Polizei auf der Suche nach einem Serienbankräuber, der seitdem 7 Bank- und Postfilialen ausgeraubt hat. Der Serienräuber ist vermutlich auch für den Überfall auf die Sparkasse in Dornbirn vom Mittwoch verantwortlich. Damit wäre das sein 8. Überfall.Aufgrund der Auswertung und Vergleiche sämtlicher Videoaufzeichnungen und Spuren geht das LKA davon aus, dass der Serienräuber auch den Überfall am Mittwoch verübt hat. Seit Mittwoch sind beim LKA insgesamt 6 konkrete Hinweise eingegangen. Aber keiner davon führte bislang zum Täter.Aufgrund der umfangreichen Ermittlungen in der Vergangenheit, mit Täterprofiling und Geoprofiling, kann die Polizei den Täter aber gut beschreiben und erhofft sich dadurch weitere Hinweise aus der Bevölkerung:Der Mann ist Vorarlberger, ca. 185 cm groß und zwischen 45 und 55 Jahre alt. Er hat eine normale bis kräftige Statur und ist Rechtshänder. Sein Lebensmittelpunkt (privat / beruflich) befindet sich wahrscheinlich zwischen Bregenz und Dornbirn. Mit dem erbeuteten Geld dürfte er sich seinen Lebensunterhalt finanzieren. Die Ermittler gehen davon aus, dass er über die Jahre nicht immer Vollzeit beschäftigt, möglicherweise auch arbeitslos oder geringfügig beschäftigt war.Die Ermittlungen konzentrieren sich derzeit darauf, mögliche Anlaufstellen des Täters wie Tankstellen, Lokale, Imbissstuben etc. aufzusuchen und dort gezielt nach dem Täter zu fahnden. Vor allem im Bereich Kennelbach, Wolfurt, Lauterach und Schwarzach; Während der nächsten Tage wird also verstärkt Polizei unterwegs sein. Auch Fahndungsfotos werden ausgehängt.Wer Informationen zum Täter hat – wird gebeten sich zu melden! Hinweise werden vertraulich behandelt! Es ist eine Belohnung von 3.500 Euro ausgesetzt.Hinweise an:LKA: 059133-80-3333Jede Polizeidienststelle: 059133Rückfragen für Medien: LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 30.05.2014, 11:25 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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