Pressebericht für KSÖ-Veranstaltung, 13. Juni 2014

Pressebericht für KSÖ-Veranstaltung, 13. Juni 2014 Presseaussendung der Polizei VorarlbergPressebericht für KSÖ-Veranstaltung, 13. Juni 2014Die Vorarlberger Bevölkerung leistet einen bedeutsamen Beitrag für die Sicherheit in unserem Land. Für besonderes Engagement und couragiertes Verhalten, das zur Aufklärung oder Vereitelung von Straftaten führt, verleiht der KSÖ-Landesklub Vorarlberg einen Sicherheitspreis. Fünf Fälle und fünf Kandidatinnen und Kandidaten standen dieses Jahr zur Auswahl. Drei Personen wurden heute Abend prämiert.Welchen Stellenwert das aktive Mitwirken der Bevölkerung hat und wie wichtig ihre Mithilfe bei der täglichen polizeilichen Arbeit ist, wurde durch die Anwesenheit hoher Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Sicherheit und Medien, aus dem In- und Ausland, deutlich. „Die Polizei in Vorarlberg leistet gute Arbeit, aber es braucht die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung“, betont auch Frau Bundesminister Mag. Johanna Mikl-Leitner. „Der Sicherheitspreis ist eine Anerkennung für all jene, die durch ihre Courage die Polizei bei ihrer Arbeit unterstützt haben.“ Dass es mehr Menschen braucht, die Zivilcourage zeigen, hebt Landesrat Ing. Erich Schwärzler hervor. „Die Kandidaten und Preisträger sind Vorbilder für die Bevölkerung und haben zur Sicherheit im Ländle beigetragen.“Fünf Kandidatinnen und Kandidaten hat das KSÖ-Gremium ausgewählt – Pater Bernhard Rehm, Cornelia Stöckeler und Andreas Mostögl haben den Sicherheitspreis 2013 bekommen. Trotzdem sei es sehr schwierig gewesen, meinte Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher, sich für drei Personen zu entscheiden. „Auf jeden Fall verdienen alle fünf Kandidaten den Dank und die Anerkennung der Polizei Vorarlberg.“ Sie haben wesentlich zur Aufklärung oder Vereitelung von Straftaten beigetragen, sich dabei aber nicht selbst in Gefahr gebracht. „Denn die eigene Sicherheit“, weist Ludescher hin, „muss immer ein wichtiger Aspekt sein.“Gemeinsam mit Moderatorin Daniela Marte präsentierten die zuständigen Fachabteilungen und Polizeiinspektionen die drei ausgewählten Fälle der Preisträger: den Fall von Pater Bernhard Rehm, der die Polizei durch Notieren eines Fahrzeuges zum Täter führte; die verdächtigen Schokoladenverkäufe im Internet, auf die Cornelia Stöckeler aufmerksam machte; und den Einsatz von Andreas Mostögl, der einen Fahrraddieb verfolgte und stellte. LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 14.06.2014, 06:36 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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