Prävention aus aktuellem Anlass: Presseaussendung der Polizei VorarlbergAm vergangenen Wochenende ist es in Vorarlberg vermehrt zu Einbruchsdiebstählen gekommen – die Polizei bittet daher die Bevölkerung um verstärkte Wachsamkeit! Verdächtige Wahrnehmungen jeglicher Art sollen unverzüglich bei der Polizei gemeldet werden.Die Tatorte letztes Wochenende waren in den meisten Fällen Einfamilienhäuser von Bregenz bis Bludenz, wobei oft allgemein bekannte Schwachstellen an Türen und Fenstern ausgenutzt wurden. Ob bei den Vorfällen teilweise Zusammenhänge bestehen, wird derzeit vom Landeskriminalamt untersucht. Das Diebesgut dürfte jedenfalls eher gering ausgefallen sein.Zeitfenster für die Diebe ergeben sich grundsätzlich in Zeiten der Abwesenheit der Bewohner. Deshalb empfiehlt die Polizei gerade gegen Abend hin, wenn es dunkel wird, Licht brennen zu lassen bzw. Zeitschaltuhren oder Bewegungsmelder zu installieren.Präventionstipps:Darüber hinaus können folgende Maßnahmen für wirkungsvollen Schutz sorgen:- Türen und Fenster versperren – Unübersichtliche Bepflanzung vor dem Haus bzw. Fenster und Türen. D.h. keine Hilfsmittel und Einbruchswerkzeuge herumliegen lassen (Leitern, Gartengeräte etc)- Allgemein gilt: Je mehr Hindernisse dem Einbrecher in den Weg gelegt werden, desto schwerer kommt er ans Ziel.Maßnahmen:Mit den längeren Dämmerungszeiten von Herbst bis Frühjahr setzt die Polizei auf verstärkte Patrouillen-Tätigkeiten, aber auch die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten: Viele Einbrecher beobachten die Häuser und Gewohnheiten der Bewohner – die eigenen Aufmerksamkeit und Nachbarschaftshilfe sind also besonders gefragt! Bei verdächtigen Wahrnehmungen sollte dann unverzüglich die Polizei verständigt werden.BeratungWelche Vorkehrungen sich für die Wohnung oder das Eigenheim am besten eigenen oder worauf man speziell achten soll, darüber informieren auf Wunsch die Präventionsbeamten des Landeskriminalamts Vorarlberg und das kostenlos. Sie sind auch kompetente und vor allem unabhängige Ansprechpartner wenn es um die Einrichtung einer Alarmanlage geht. Erreichbarkeit: +43-59133-80-3333LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 09.12.2013, 13:05 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück
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