Polizei zum Anfassen
Wie arbeitet die Polizei – wie ist eine Dienststelle strukturiert – welche Einsatzmittel stehen zur Verfügung und vieles mehr. Öffentlichkeitsarbeit wird auch auf den Polizeiinspektionen groß geschrieben.Im Zuge von Dienststellenbesichtigungen werden diese Fragen umfassend beantwortet. Zugeschnitten auf alle Altersgruppen – vom Kindergarten bis zum Seniorenbund – werden immer wieder Führungen auf Polizeidienststellen, einem Bezirkspolizeikommando oder in der Landespolizeidirektion durchgeführt. Im Juni 2013 fanden mehrere Führungen statt und gestalteten sich für Groß und Klein interessant. So erhielt die „Großhammerzunft Feldkirch“ einen Einblick in die Polizeiinspektion Feldkirch. Die 22 Personen umfassende Gruppe wurde von Kommandant-Stellvertreter Werner Krainz begrüßt. Anschließend wurden die Gäste in zwei Gruppen aufgeteilt und von Gerhard Bargetz, Frank Jentsch, Kim Mayer, Sabine Stadelmann und Jaqueline Ganahl betreut. Mit einem weiteren Besuch auf der Polizeiinspektion Feldkirch durch den Kindergarten Nofels erhielten auch die Kleinsten einen Blick „hinter die Kulissen“. Einsatzfahrzeuge bestaunen, im Arrestanten-Fahrzeug oder auf dem Motorrad Platz nehmen und vieles mehr standen auf dem Programm und sorgten für leuchtende Kinderaugen.Auch die Polizeiinspektion Bludenz erhielt im Juni Besuch. Kinder des Waldkindergarten Bludenz und des Kindergarten Innerbraz waren zu Gast. Dabei wurde ihnen beide Male der Polizeiberuf erklärt, Handfesseln anprobiert, Arrestzellen und Polizeiautos mit Blaulicht und Folgetonhorn gezeigt. Betreut wurden die Kleinen von Bettina Blenke, Brigitte Lutz, Matthias RUDIGIER und Andreas Geiger. Wiederum waren begeisterte Kinderaugen der Lohn für die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten.Eine weitere Besuchergruppe war bei der Landespolizeidirektion in Bregenz zu Besuch. Die Gäste wurden von Horst Spitzhofer begrüßt. Es folgte ein PowerPoint Vortrag über die Geschichte der Polizei und die Weiterentwicklung bis zur heutigen, modernen Bundespolizei. Die Präsentation des Alko-Vortestgerätes und ein Besuch bei der Landesleitzentrale standen im Anschluss auf dem Programm. Mit einem Rundgang durch das Gebäude endete die Führung.