Öffentliche Sicherheit in den von den Schneemassen eingeschlossenen Gebieten ist gewährleistet

Öffentliche Sicherheit in den von den Schneemassen eingeschlossenen Gebieten ist gewährleistet Presseaussendung der Polizei VorarlbergÖffentliche Sicherheit in den von den Schneemassen eingeschlossenen Gebieten ist gewährleistetUm die öffentliche Sicherheit in den eingeschlossenen Gebieten Vorarlbergs (Arlberg, Klostertal, Montafon, Bregenzer Wald, Kleinwalsertal, Großes Walsertal) gewährleisten zu können, wurden von der Polizei verschiedene Maßnahmen gesetzt: Sämtliche Mitglieder der Alpinen Einsatzgruppen (Vorarlberg Nord, Bludenz, Kleinwalsertal, ca. 40Alpinpolizisten) stehen seit Dienstag, 8. Jänner 2019 in Rufbereitschaft und somit rund um die Uhr für den schnellen Einsatz zur Verfügung. Dadurch ist sichergestellt, dass möglichst viele Polizistinnen und Polizisten für den Ernstfall gerüstet und in kürzester Zeit einsatzbereit sind. Wegen der verfügten Straßensperren wurden Polizeibeamte in alle eingeschlossenen Gemeinden (Gargellen, Stuben, Zürs, Schröcken) entsandt. Diese Beamten sind dort für die Dauer der Straßensperre stationiert und stehen als Ansprechpartner für die Gemeinde sowie die Bevölkerung und die örtliche Lawinenkommission zur Verfügung. Für alle Polizeibeamten auf den Polizeiinspektionen in den eingeschlossenen Gebieten wurde eine 24-stündige Dienststellenbereitschaft angeordnet. In der Einsatzzentrale „Luft“ in der Walgaukaserne unterstützt ein Alpinpolizist die Koordination der Einsätze. Seit Beginn der massiven Niederschläge sind alle betroffenen Polizeiinspektionen in engem Kontakt mit den Bürgermeistern, den Blaulichtorganisationen und den Lawinenkommissionen ihrer Überwachungsgebiete, um jederzeit und sehr rasch Maßnahmen setzen zu können. Sollte es zu weiteren Straßensperren kommen, die dazu führen, dass Ortschaften nicht mehr erreichbar sind, werden auch dort Polizeibeamte als Ansprechpartner für die Bevölkerung stationiert werden.LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 14.01.2019, 12:02 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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