Nachtrag zum Zeugenaufruf des Presseberichtes 2133 vom 26.04.2019
Nachtrag zum Zeugenaufruf des Presseberichtes 2133 vom 26.04.2019 Presseaussendung der Polizei VorarlbergNachtrag zum Zeugenaufruf des Presseberichtes 2133 vom 26.04.201901. Nachtrag zum Zeugenaufruf des Presseberichtes 2133 vom 26.04.2019Zeugenaufruf – Körperverletzung beim Grenzübergang Mäder/Kriessern, Bereich Rheindamm Am 23.04.2019, um 08:50 Uhr, spazierte eine 79-jährige Frau mit ihren kleinen Hunden auf dem Rheindamm im Bereich des Grenzüberganges Mäder/Kriessern Richtung Koblach. Auf Höhe der alten „Rheinbahnbrücke“ rannten drei freilaufende Hunde auf die Frau und den kleinen, ebenfalls freilaufenden Hund zu. Mit ihrem ausgestreckten Bein, versuchte sie sich und ihren Hund vor den Angreifern zu schützen. Die Hunde ließen dann auch von ihr ab. Kurz darauf kam eine bislang unbekannte Frau aus Richtung des Zollgebäudes auf die ältere Dame zu und trat dieser mit dem Fuß ohne Vorwarnung gegen den linken Oberschenkel. Im Anschluss schlug die Unbekannte mehrmals mit der Faust in den Unterleib des Opfers und schrie dabei in gebrochenem Deutsch, dass sie ihre Hunde gefälligst nicht schlagen solle. Der 79-Jährigen gelang es schlussendlich, sich von der Täterin zu entfernen. Am darauffolgenden Tag begab sie sich ins LKH Hohenems. Dort wurde sie aufgrund mehrerer Hämatome am linken Oberschenkel und im unteren Bereich des Bauches ambulant behandelt. Bei der Täterin soll es sich um eine weibliche Person, ca. 30-40 Jahre alt, mit blonden Haaren handeln. Sie sprach gebrochen Deutsch, trug zum Tatzeitpunkt eine rote Jacke und war mit 3 Hunden unterwegs. Zeugen, welche Angaben zum geschilderten Sachverhalt oder Hinweise zur unbekannten Person machen können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Altach zu melden.Aufgrund des Zeugenaufrufes vom 26.04.2019 konnte von den Beamten der Polizeiinspektion Altach am 19.11.2019 eine 33-jährige in Bregenz wohnhafte Frau als Beschuldigte ausgeforscht werden.Polizeiinspektion Altach, Tel. +43 (0) 59 133 8151Presseaussendung vom 28.11.2019, 16:35 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück