LKW-Unfall auf A14 – Totalsperre FRi Deutschland Presseaussendung der Polizei VorarlbergAm 31.10.2023 um 12:55 Uhr fuhr der 60-jährige, serb. StAng, mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der Rheintalautobahn A14 in Richtung Deutschland. Bei Km 9,2 hatte der Lenker laut eigenen Angaben einen Sekundenschlaf, weshalb er von der Normalspur nach rechts abkam und zunächst gegen den am Fahrbahnteiler angebrachten Anpralldämpfer bei der Autobahnabfahrt Bregenz prallte. In weiterer Folge schlitterte das Sattelkraftfahrzeug über 100 Meter auf der A14, bis es schließlich auf der linken Fahrzeugseite liegend zum Stillstand kam. Der Lenker konnte sich mit Hilfe eines Ersthelfers aus der Sattelzugmaschine befreien. Er zog sich durch den Unfall Verletzungen unbestimmten Grades zu und wurde zur weiteren Versorgung ins LKH Bregenz eingeliefert.Das Sattelkraftfahrzeug war mit 24.450 kg Sirup beladen, welcher abgepumpt werden musste, ehe die Bergung durchgeführt werden konnte.Es entstand erheblicher Sachschaden am Anpralldämpfer sowie an den Straßenleiteinrichtungen. Am Sattelkraftfahrzeug entstand Totalschaden und der Sirup musste nach dem Abpumpen entsorgt werden.Aufgrund der Endlage des verunfallten Sattelkraftfahrzeug, quer über die gesamte Richtungsfahrbahn, musste die gesamte Autobahn im Bereich von KM 9,2 in Richtung Deutschland (vor dem Pfändertunnel – Südportal), für den ankommenden Verkehr gesperrt werden. Die Gesamtsperre dauerte über sieben Stunden.Am Unfall beteiligte Einsatzkräfte: • Feuerwehren Bregenz Vorkloster und Dornbirn • ÖRK mit zwei Fahrzeugen • Asfinag mit sechs Fahrzeugen und zehn Mitarbeitern • Firma Felbermayr mit vier LKW’s und einem Kranfahrzeug • Firma VÖGEL mit drei Fahrzeugen • Firma Böhler mit drei Fahrzeugen • Streifen der BundespolizeiAutobahn-Polizeiinspektion Dornbirn, Tel. +43 (0) 59 133 8141Presseaussendung vom 01.11.2023, 00:33 UhrReaktionen bitte an Martin GMEINERzurück
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