Erfolgreiche Reanimationen retten Menschenleben

Erfolgreiche Reanimationen retten Menschenleben Presseaussendung der Polizei VorarlbergErfolgreiche Reanimationen retten MenschenlebenBregenz: Am 06.06.2020 um 10.52 Uhr ging bei der Landesleitzentrale der Polizei eine Notfallmeldung ein, dass eine 29-jährige Frau in ihrer Wohnung in Bregenz ohnmächtig geworden sei. Beim Eintreffen der Streife der Polizeiinspektion Bregenz waren der Lebensgefährte und ein Nachbar bereits mit Reanimationsmaßnahmen beschäftigt. Die Beamten übernahmen die Reanimation unter Verwendung eines Larynxtubus und Beatmungsbeutels bis zum Eintreffen des Notarztes. Die junge Frau, die zeitweise keine Herztätigkeit mehr aufwies, überlebte dank der engagierten Vorgangsweise des Lebensgefährten und des Nachbarn sowie der Einsatzkräfte von Polizei und Rettungskräften.Muntlix: Am 29.05.2020 um 15.15 Uhr ging ebenfalls bei der Landesleitzentrale der Polizei ein Anruf ein, dass in Muntlix im Bereich Frödischweg, eine ohnmächtige Person am Boden liegen würde. Eine Streife der Polizeiinspektion Sulz war als erstes vor Ort und konnte einen 64-jährigen Mann am Boden liegend vorfinden. Da beim Mann keine Vitalzeichen feststellbar waren, begannen die Beamten mit Erstmaßnahmen und führten eine Reanimation bis zum Eintreffen der Rettung und des Notarztes durch. Dank der Hilfeleistung von Polizei und Rettung überlebte der Mann.Die Polizistinnen und Polizisten werden im Zuge ihrer Ausbildung in der Anwendung von lebensrettenden Maßnahmen geschult. In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass die Polizei als erstes am Unfall- bzw. Vorfallort ist. Dann gilt es, die kritische Zeitspanne bis zum Eintreffen des Notarztes bzw. der Rettung mit lebenserhaltenden Maßnahmen zu überbrücken um Leben zu retten oder Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Wie wichtig dieser Teil der Ausbildung ist, zeigen die beiden geschilderten Fälle in Bregenz und Muntlix.LPD Vorarlberg, Öffentlichkeitsarbeit, Tel. +43 (0) 59 133 80 1133Presseaussendung vom 07.06.2020, 19:22 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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