Bergung eines manövrierunfähigen Segelbootes Presseaussendung der Polizei VorarlbergAm 09. Oktober 2024 gegen 17:44 Uhr musste die Wasserpolizei wegen eines manövrierunfähigen Segelbootes auf Höhe Rheinmündung ausrücken. Der 38-jährige Schiffsführer setzte selbständig einen Notruf ab, da die Großschot von dessen Segelboot aufgrund des starken Föhns gerissen war und er das Großsegel nicht mehr kontrollieren konnte. Trotz selbst durchschnittenen Segel und in Betrieb genommenen Motor, trieb das Segelboot immer weiter in Richtung Deutschland ab. Die Wasserpolizei rückte mit dem Polizeiboot V-20 zu dem Segelboot aus. Zur Bergung des Segelbootes wurde aufgrund der geringen Wassertiefe die Feuerwehr Wasserburg hinzugezogen. Das Segelboot konnte folglich in den Hafen Wasserburg geschleppt werden. Der Segelführer sowie die ebenfalls auf dem Boot anwesende 10-jährige Tochter blieben durch den Vorfall unverletzt.Presseaussendung vom 11.10.2024, 10:03 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück
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