Bei Verkehrsunfall schwer verletzter Fußgänger verstorben

Bei Verkehrsunfall schwer verletzter Fußgänger verstorben Presseaussendung der Polizei VorarlbergBei Verkehrsunfall schwer verletzter Fußgänger verstorbenNachtrag zur Presseaussendung der LPD Vorarlberg vom 04.01.2017, 10:22 Uhr – Verkehrsunfall mit schwerer Verletzung in Schruns:Der 31-jährige Fußgänger, der am 04.01.2017, um 02:20 Uhr, bei einem Verkehrsunfall in Schruns schwer verletzt wurde, ist an den Folgen des Verkehrsunfalls gestorben. Der Mann überquerte auf einem Schutzweg die Außerlitzstraße (L95), als er von einem PKW frontal erfasst wurde. Der 26-jährige PKW-Lenker war zum Unfallzeitpunkt stark alkoholisiert. Der Schwerstverletzte wurde nach notärztlicher Erstversorgung ins LKH Feldkirch eingeliefert, wo er am 14.01.2017 seinen schweren Verletzungen erlegen ist.Pressebericht vom 04.01.2017 (Nr 272065)Ein stark alkoholisierter 26-jähriger Pkw-Lenker fuhr am 04.01.2016, um 02.20 Uhr mit dem Pkw auf der Außerlitzstraße (L95) in Richtung Kreuzung mit der Montafonerstraße (L188). Im Fahrzeug führte er drei weitere, ebenfalls erheblich alkoholisierte Personen, mit sich. Unmittelbar vor der Kreuzung mit der Montafonerstraße überquerte eine aus sieben Personen bestehende Fußgängergruppe den auf der Außerlitzstraße befindlichen Schutzweg. Der Pkw-Lenker – dessen Geschwindigkeit über den erlaubten 50 km/h gelegen haben dürfte – übersah diese Personengruppe. Ein 31-jähriger Mann wurde dabei vom Pkw frontal erfasst und zog sich dabei schwerste Verletzungen zu. Alle anderen Personen konnten sich mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Das Unfallfahrzeug prallte in der Folge auf einem in unmittelbarer Nähe gelegenen Parkplatz gegen ein geparktes Fahrzeug und kam dort zum Stillstand. Der Schwerstverletzte wurde nach notärztlicher Erstversorgung ins LKH Feldkirch eingeliefert. Die Insassen des Pkw sowie die restlichen Fußgänger wurden nicht verletzt. Das Unfallfahrzeug wurde sichergestellt.Presseaussendung vom 16.01.2017, 19:46 UhrReaktionen bitte an die LPD Vorarlbergzurück

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