Großes Medieninteresse bei der Vorstellung der Aufgaben der Alpinpolizei am 18.2.2015 auf dem Bödele bei Dornbirn.Rund 400 Skikollisionsunfälle ereignen sich jährlich in Vorarlberg. Sie werden von der Alpinpolizei aufgenommen und umfangreich erhoben. Die Erhebung der Skiunfälle durch die Polizei war Schwerpunktthema der Medieninformation am 18.2.2015, am Vormittag beim Weisstannenlift auf dem Bödele. Mag. Daniel Simma, Alpinstaatsanwalt, Obstlt Rainer Fitz, Büroleiter L 1 und stv. Landesleiter Alpindienst, und der Leiter der Alpinen Einsatzgruppe Vorarlberg Nord AI Christoph Gargitter informierten die zahlreichen Medienvertreter zuerst theoretisch zu den Themen Alpindienst in Österreich, Aufnahme von Skiunfällen und die strafrechtliche Behandlung dieser Delikte. Anschließend zeigten RI Mario Breuss und RI Andreas Amann den Journalisten, wie ein Kollisionsunfall in allen Details und Einzelheiten von der Polizei aufgenommen wird.Als Schauspieler stellte sich dankenswerterweise eine Gruppe der Skischule Schwarzenberg zur Verfügung. Die Medienvertreter zeigten sich sehr interessiert am Thema und stellten zahlreiche Fragen.Mit den Journalisten nachbesprochen wurde das Thema Alpinpolizei im warmen Gastraum des Berggasthauses „Hochälpele“.Die sehr positive Medienberichterstattung nicht nur österreichweit, sondern auch im benachbarten deutschen Grenzraum weist einmal mehr auf die außerordentliche Bedeutung einer funktionierenden Alpinpolizei hin. Nicht nur als verlängerter Arm der Strafgerichtsbarkeit, sondern auch wenn es darum geht, dem unschuldigen, schwerverletzten Opfer durch eine ausführliche Sachverhaltsaufnahme zu seinen Rechten und Ansprüchen zu verhelfen.
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