Ärztebereitschaftsdienst NEU

Das Modell Ärztebereitschaftsdienst NEU zeigt bereits ein halbes Jahr nach Einführung seine Schlagkraft.Das Modell Ärztebereitschaftsdienst NEU, das im November 2015 gestartet wurde, zeigt bereits ein halbes Jahr nach Einführung seine Schlagkraft. Das gemeinsam mit der Landespolizeidirektion, dem Gemeindeverband, dem Roten Kreuz Vorarlberg und Vertretern aus der Ärzteschaft erarbeitete Modell garantiert eine wesentliche Qualitätsverbesserung im Bereich der flächendeckenden Erfüllung öffentlich-rechtlicher Aufgaben, wodurch diese rund um die Uhr und an sieben Tagen die Woche in ganz Vorarlberg gewährleistet sind.Besonders hervorzuheben ist die Freiwilligkeit der Ärzte, die auch die Möglichkeit der Zusatzqualifizierung in Anspruch genommen haben. Bislang wurden 23 Ärztinnen und Ärzte für dieses Bereitschaftsmodell gewonnen und in Schulungen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Mit dieser Zertifizierung sind die Ärzte bestens gerüstet, die öffentlich rechtlichen Aufgaben sicherzustellen und damit auch als Systempartner der Polizei in Vorarlberg tätig zu sein.Besonders das kurative Nachtmodul, das für dringende, aber nicht notärztlich relevante Fälle in Pflegeheimen zur Verfügung steht, ist eine wichtige Ergänzung der Patientenversorgung überall dort, wo kein Arzt zur Verfügung steht.Am 23. Mai 2016, vormittags, lud die RFL zum Pressegespräch, an welchem Landespolizeidirektor Dr. Hans-Peter Ludescher, RK-Direktor Roland Gozzi, Gesundheits-Landesrat Dr. Christian Bernhard, der Bürgermeister von Vandans, Burkhard Wachter sowie ChefInsp Bertram Walser der LPD teilnahmen und für Interviews der Medienvertreter zur Verfügung standen.Fakten – Dienste vergangenen sechs Monate:· Totenbeschau 219· UBG 149· Hafttauglichkeit 85· Leichenbeschau 45· Kurativ 12

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