Warnmeldung des LKA Tirol zu Inkassobetrugsversuchen Presseaussendung der Polizei TirolWarnmeldung des LKA Tirol zu InkassobetrugsversuchenIn den letzten Wochen wurden vermehrt Fälle bekannt, in denen „Inkassobüros“ per E-Mail Zahlungsaufforderungen an den Empfänger stellen. In den Schreiben wird darauf hingewiesen, dass ein Abo nicht bezahlt worden sei und deshalb eine gerichtliche Pfändung erwirkt wurde. Es wird auch ein konkreter Tag mit Uhrzeit genannt, an dem ein Gerichtsvollzieher mit angeblicher Polizeiunterstützung den ausstehenden Betrag persönlich einfordern wird, falls nicht sofort eine Zahlung auf ein Bankkonto im Ausland erfolgt.Die Polizei rät:• Nicht auf diese Aufforderungen reagieren (zB Antwort per Mail, Anrufversuche), • keine Einzahlung leisten• Anzeigenerstattung bei der zuständigen PolizeiinspektionPresseaussendung vom 06.12.2018, 14:35 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück
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