Vermehrte Einbrüche in Innsbruck

Vermehrte Einbrüche in Innsbruck Presseaussendung der Polizei TirolMaßnahmen und Aufruf des Stadtpolizeikommandos InnsbruckAktuell ist, dem alljährlichen Trend folgend, wiederum ein leichter Anstieg bei den Einbrüchen in Objekte im Stadtgebiet von Innsbruck festzustellen. In erster Linie sind Kellerabteile aber auch vereinzelte Wohnungen und Wohnhäuser sowie Gewerbebetriebe betroffen.Das Stadtpolizeikommando Innsbruck hat mit seinen Dienststellen die Gegenmaßnahmen bereits massiv verstärkt. Diese Prävention erfolgt vielschichtig, teilweise durch die Streifen der PI aber auch mit etlichen Schwerpunktaktionen.So fand beispielsweise am 04.12.2013 ein Präventionsschwerpunkt statt, bei dem die Beamten neuralgische Gebiete zu Fuß durchstreiften und dabei nach Schwachstellen an den Objekten, sozusagen „Einladungen“ für Einbrecher, Ausschau hielten. Dabei wurden 120 Wohnungen bzw. Wohnhäuser überprüft, wobei in 21 Fällen direkte Beratungsgespräche mit den Bewohnern stattfanden. An weiteren 29 Wohnungen wurden Informationsblätter mit Tipps und Hinweisen zur Sicherung ihres Eigentums, hinterlassen. Weiters überprüften die Beamten 86 Firmen und Geschäftsbetriebe. In 17 Fällen wurden dort, wo Schwachstellen erkannt wurden, Informationsblätter hinterlassen.Zahlreiche weitere Schwerpunkte, an denen uniformiert und in zivil Personen- und Fahrzeugverkehr kontrolliert werden, folgen in den kommenden Tagen und Wochen.Die Polizei rät dazu:Einfache Maßnahmen, wie Licht bei Abwesenheit brennen lassen, helfen.Teure Gegenstände, wie zB hochwertige Fahrräder, möglichst nicht in Kellerabteilen verwahren. Wenn unumgänglich, mit Plane abdecken und ein möglichst hochwertiges Schloss + Beschläge anbringen.Bei verdächtigen Beobachtungen rasch die Polizei, auch über Notruf, verständigen, nach dem Motto: besser 10x zu oft als 1x zu wenig. Die Polizei geht allen Hinweisen nach.Rückfragen an: SPK Innsbruck,Oberst Martin Kirchler, Tel.: 0664/3230913Presseaussendung vom 06.12.2013, 10:04 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück

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