Verkehrsmaßnahmen aufgrund des Reiseverkehrs im Raum Kufstein

Verkehrsmaßnahmen aufgrund des Reiseverkehrs im Raum Kufstein Presseaussendung der Polizei TirolVerkehrsmaßnahmen aufgrund des Reiseverkehrs im Raum KufsteinAufgrund des zu erwartenden Urlauberreiseverkehrs, Tagesverkehrs in die Schigebiete, sowie aufgrund des LKW-Fahrverbotes auf den Abfahrtsrampen der Anschlussstellen Kufstein-Süd (07.00 bis 12.00 Uhr, Fahrverbot für LKW über 12 m Länge) wurden auf der A 12 – Inntalautobahn im Abschnitt Wörgl-Kufstein umfangreiche Verkehrsmaßnahmen durch Beamte der Landesverkehrsabteilung durchgeführt.Auf der Wechseltextanzeige Kufstein/Nord aus Richtung Deutschland kommend wurde ab 07:30 Uhr in Absprache mit der Asfinag auf das LKW-Fahrverbot hingewiesen und es erfolgten auf den vorgelagerten VBA-Portalen vor den Ausfahrtsrampen Kufstein/Süd die erforderlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen (60 bzw. 80 km/h). Zusätzlich zu den bestehenden Beschilderungen wurde auch über mobile Verkehrsleitanhänger auf das LKW-Fahrverbot in Kufstein-Süd hingewiesen. Im Bereich der Ausfahrtsrampen Kufstein Süd mussten von der Polizei zwischen 07.00 und 12.00 Uhr – trotz aller beschilderten Vorankündigungen – 84 Schwerfahrzeuge an der Ausfahrt gehindert und zum Weiterfahren auf der Autobahn verhalten werden.Bei der Ausreise herrschte bereits am Vormittag auf der A 12 – RFB Deutschland – sehr starkes Verkehrsaufkommen, so dass es im Bereich Kirchbichl bis Kufstein Nord (ca. 12 km) zu zähem Kolonnenverkehr mit teilweisem Stillstand kam. Zu Mittag erreichte der Ausreiseverkehr seinen Höhepunkt und reichte in der Folge bis in den Bereich Kramsach (ca. 30 km) zurück, wobei es abschnittsweise bis zur Grenze ebenfalls zu zähem Kolonnenverkehr mit Stauungen kam.Weder Im Stadtgebiet von Kufstein noch im Bereich der Einreise aus Richtung Deutschland kommend bzw. bei den Ausfahrten Kufstein/Süd kam es zu nennenswerten Behinderungen.Bearbeitende Dienststelle: Landesverkehrsabteilung TirolTelNr.: 059133/70 4444Presseaussendung vom 08.02.2014, 17:33 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück

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