Verdacht des gewerbsmäßigen Betruges in Ischgl Presseaussendung der Polizei TirolVerdacht des gewerbsmäßigen Betruges in IschglAm 14.01.2020 gegen 19:00 Uhr wurde von Hotelbetreibern in Ischgl telefonisch die Anzeige erstattet, dass im Hotel eine 40-jährige Ukrainerin und deren 15-jähriger Sohn Unterkunft genommen haben und sich herausgestellt habe, dass die bei der Buchung angegebenen Kreditkartendaten falsch seien.Die nachfolgenden polizeilichen Erhebungen ergaben den dringenden Verdacht des versuchten Kreditkartenbetruges. Daraufhin wurde vom Journaldienst habenden Richter eine Durchsuchung der Urlaubsunterkunft und die vorläufige Festnahme der Verdächtigen angeordnet. Bei der Durchsuchung der Unterkunft wurden zahlreiche hochpreisige Neuwaren festgestellt deren Herkunft nicht schlüssig geklärt werden konnte.Bei weiteren Erhebungen konnten eindeutige Fakten und Indizien ermittelt werden, die gewerbsmäßige, durch eine kriminelle Vereinigung organisierte Betrugsdelikte mit einer Schadenshöhe von mindestens einigen zehntausend Euro belegen. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind noch im Gange. Die Verdächtigen werden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.Bearbeitende Dienststelle: PI IschglTelNummer: 059133-7142Presseaussendung vom 15.01.2020, 20:55 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück
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