Schwerer Internetbetrug, Bezirk Imst

Schwerer Internetbetrug, Bezirk Imst Presseaussendung der Polizei TirolEinem 62-jährigen Mann aus dem Bezirk Imst wurde im Internet über das soziale Neztwerk „Linkedin“ eine Erbschaft von über 4,8 Millionen Pfund in Aussicht gestellt. Bedingung für die Erbschaft war, dass er seinen Familiennamen zur Verfügung stellen und in weiterer Folge ca. 4.000 Pfund Vorauszahlung leisten müsste. Nach dieser Vorauszahlung wurde ihm per E-Mail die Erbschaft zugesichert, allerdings erst nach Einzahlung der Transferkosten in der Höhe von 50.000 Pfund. Der Mann wollte nun deswegen einen Kredit bei seiner Bank aufnehmen, welche ihm dann schließlich mitteilte, dass es sich hierbei um einen Betrug nach bekannten Strickmustern handelt. Die Schadenshöhe beläuft sich auf einen 5-stelligen Eurobetrag. Die Täterschaft ist bislang nicht bekannt.Bearbeitende Dienststelle: PI ImstTel.Nr.: 059 133 – 7100Presseaussendung vom 01.01.2015, 06:45 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück

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