Schwerer Betrug in Imst

Schwerer Betrug in Imst Presseaussendung der Polizei Tirol1.)Im Jänner 2012 begann eine 73-jährige Österreicherin telefonisch einen Lottovertrag den Sie ein Jahr später kündigte. Immer wieder wurde sie aber von angeblichen Inkassobüros angerufen wobei Rechtsanwaltskosten sowie Spielschulden und Steuerschulden eingefordert wurden. Die Beträge wurden dem Opfer telefonisch mitgeteilt und in Kryptowährung per Post überwiesen. Der 73-jährigen entstand durch den Betrug von 2012 bis 2020 ein Schaden im mittleren 5-stelligen Eurobereich. Nach Abschluss der Ermittlungen folgt ein Abschlussbericht an die Staatsanwaltschaft Innsbruck und BH Imst.Bearbeitende Dienststelle: PI ImstTel: 059133 7100Presseaussendung vom 19.05.2020, 10:16 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück