Polizei warnt vor Betrugsmasche Presseaussendung der Polizei TirolAnrufe durch falsche Polizisten die den Unfall eines nahen Angehörigen vortäuschen undGeld fordern.Die Masche ist nicht neu: Die Telefonbetrüger suchen Rufnummern und Namen aus demTelefonbuch, rufen – meist am Festnetz – an und geben sich als Polizeibeamte /Kriminalbeamte aus. Sie behaupten, dass ein naher Angehöriger (z.B. Tochter) in einenschweren Verkehrsunfall verwickelt und nun in Haft sei. Unter dem Vorwand, dass dieVersicherung abgelaufen wäre, fordern die dreisten Täter die sofortige Bezahlung einesgrößeren Geldbetrages als angebliche Kaution. Zur Untermauerung ihrer „Geschichte“ sindteilweise weinerliche Frauenstimmen, bei denen es sich angeblich um die „inhaftierteAngehörige“ handeln soll, am Telefon zu hören.Tipps der Kriminalprävention:· Ignorieren Sie derartige Anrufe, brechen Sie die Gespräche ab.· Gehen Sie auf keine Geldforderungen ein.· Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei.Presseaussendung vom 02.04.2019, 17:31 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück
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