Mag. Alexander Marakovits vom Innenministerium und Hofrat Dr. Christoph Hundertpfund von der Landespolizeidirektion Tirol sind die Medienansprechpartner für den G7-Gipfel und die Bilderbergkonferenz.Das Gipfeltreffen der sieben größten Industrieländer der westlichen Welt (G7) findet am 7. und 8. Juni 2015 im Schlosshotel Elmau in der Nähe von Garmisch-Partenkirchen in Bayern statt. Die Bilderberg-Konferenz 2015 wird vom 10. bis 14. Juni 2015 im „Interalpen-Hotel Tyrol“ in Telfs abgehalten. Der Veranstaltungsort des G7-Gipfels liegt nur 3,6 Kilometer Luftlinie von der österreichischen Grenze entfernt, deshalb ist das Gipfeltreffen auch für die österreichische Polizei relevant.“Bilder und Schlagzeilen sind oft ausschlaggebend, wie die Sicherheitslage eines Staates wahrgenommen wird. Es ist uns wichtig, während des G7-Treffens und der Bilderbergkonferenz bestmögliche Sicherheitsverhältnisse zu bieten und damit unser Land gut zu präsentieren“, sagt Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Berichterstattung in den Medien zu. Darum gibt es im BMI und in der Landespolizeidirektion Tirol eigene Medienteams und Presseansprechpartner für die beiden Veranstaltungen. Innenministerin Mikl-Leitner stellte am 16. Februar 2015 im Innenministerium die beiden Verantwortlichen für Presseanfragen rund um den G7-Gipfel und die Bilderbergkonferenz vor. Mag. Alexander Marakovits ist für überregionale Anfragen wie etwa zur internationalen Zusammenarbeit, Koordination und Steuerung von Ressourcen zuständig. Fragen zum Einsatz vor Ort beantwortet Hofrat Dr. Christoph Hundertpfund.Mag. Alexander Marakovits studierte 1995 bis 2000 an der Universität Wien Politikwissenschaft und Publizistik. 2004 trat er seinen Dienst im Innenministerium in der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit an.Als Leiter der Arbeitsgruppe Presse EURO 2008 und später stellvertretender Pressesprecher in EURO-2008-Fragen war er maßgeblich an der Öffentlichkeitsarbeit des Innenministeriums während der Fußball-Europameisterschaft 2008 beteiligt. Am 3. September 2009 übernahm Mag. Marakovits die Tätigkeit des Pressesprechers im Bundeskriminalamt (BK) – mit 1. Jänner 2010 übernahm er zusätzlich die Leitung des Büros 1.5 – Kriminalpolizeilichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im BK. Beides übte er bis Ende 2010 aus. Seit Februar 2011 leitet er die Abteilung I/5 „Kompetenzcenter Kommunikation“ im Innenministerium.Hofrat Dr. Christoph Hundertpfund trat im Juni 1978 in die Bundesgendarmerie ein und versah vier Jahre Dienst als eingeteilter Beamter am Gendarmerieposten Zirl. Nach der Offiziersausbildung (1984 – 1985) in Mödling wurde Hundertpfund stellvertretender Leiter der damaligen Gendarmerie-Kriminalabteilung in Oberösterreich.1990 kehrte Dr. Christoph Hundertpfund nach Innsbruck zurück und wurde als leitender Beamter bei der damaligen Gendarmerie-Kriminalabteilung Tirol eingesetzt.Von 1990 bis 1995 absolvierte der Kriminalbeamte das Studium der Rechtswissenschaften an der juridischen Fakultät der Universität Innsbruck.Nach der Zusammenlegung der Wachkörper im Jahre 2005 wurde Dr. Christoph Hundertpfund zum stellvertretenden Leiter des Landeskriminalamtes Tirol ernannt. Er kann mittlerweile auf 29 Jahre Diensterfahrung im Kriminaldienst zurückblicken.Dr. Christoph Hundertpfund war am Aufbau des österreichischen „Opfer-Identifizierungs-Teams“ („DVI-Team“) beteiligt und war 2004/2005 nach dem Tsunami in Südostasien insgesamt sechs Monate in Thailand als operativer Leiter des österreichischen DVI-Teams im Einsatz.Pressekontakt:Mag. Alexander MarakovitsTel.: +43-1-53126-2344Mobil: +43-664-813 21 00E-Mail: alexander.marakovits@bmi.gv.atDr. Christoph HundertpfundTel.: +43 59133 703001Mobil: +43-664-818 79 61E-Mail: christoph.hundertpfund@polizei.gv.at
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