Landeskatastrophenübung/Schutz 2014

Das Zusammenspiel zwischen zivilen und militärischen Kräften zu verbessern, war das Hauptziel der Landeskatastrophenübung am 13. Juni 2014.Nachdem das österreichische Bundesheer und die Polizei im Rahmen der Militärübung Schutz 2014 bereits am 12. Juni 2014 gemeinsam für den Ernstfall übten, waren an der Landeskatastrophenübung 800 Einsatzkräfte verschiedener Organisationen und Institutionen beteiligt. Das Ausgangszenario bei der Landeskatastrophenschutzübung sah vor, dass Tirol aufgrund einer internationalen Truppenverschiebung mit gewaltsamen Zwischenfällen konfrontiert war. Bedroht waren vor allem Infrastruktureinrichtungen im Energie- und Verkehrsbereich. Dabei führte das Bundesheer im Auftrag der Polizei die Sicherung der Einsätze in einem sogenannten sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz durch“, erklärt der stellvertretende Landespolizeidirektor Edelbert Kohler.Solche Übungen sind wichtig, um im Ernstfall schnell und richtig handeln zu können“, so Katastrophenschutzreferent LHStv Josef Geisler.Mit einer gemeinsamen Leistungsschau am Gelände der Olympiaworld Innsbruck am 14. Juni 2014 ging die Landeskatastrophenübung 2014 zu Ende.

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