Kreditkartenbetrug mittels „Phishing“ Presseaussendung der Polizei TirolAm 18.10.2016 erhielt ein 57-jähriger Mann aus dem Bezirk Innsbruck Land eine E – Mail, in der er seine Bankdaten sowie personsbezogene Daten bekanntgeben sollte, um sein E – Banking-Konto zu verlängern. Laut seinen Angaben war das E – Mail äußerst seriös geschrieben (Bank Logo etc.), weshalb er die Mail beantwortete und seine Verfügernummer bekanntgab.Am 19.10.2016 erhielt Genannter eine SMS mit einem TAN – Code. Kurz darauf wurde er von einer bislang unbekannten weiblichen Person telefonisch (Nummer – anonym) kontaktiert. Diese forderte den aktuellen TAN – Code um sein Konto „uptodaten“. Der Mann gab daraufhin den Code bekannt. Anschließend wurde von seinem Konto ein mittlerer 4-stelliger Eurobetrag widerrechtlich auf ein italienisches Konto abgebucht/überwiesen. Die Täterschaft konnte bislang noch nicht ausgeforscht werden, diesbezügliche Erhebungen sind noch im Gange.Bearbeitende Dienststelle: PI Innsbruck-SaggenTel.: 059133 / 7589100Presseaussendung vom 19.10.2016, 21:26 UhrReaktionen bitte an Die Redaktionzurück
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Kreditkartenbetrug mittels „Phishing“
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