Internetbetrug via Verkaufsapp Presseaussendung der Polizei TirolEine 24-jährige Österreicherin bot am 24. Juni 2023 über eine Verkaufsapp ein Hemd zum Verkauf an. Eine angebliche Käuferin wollte das Hemd kaufen und in weiterer Folge wurde via E-Mail weiterkommuniziert. Im Zuge dessen erhielt die Österreicherin eine Link zu ihrem Onlinebanking und loggte sich, unter Verwendung des übermittelten Links, dort ein. Einige Zeit später bemerkte die 24-Jährige, dass von ihrem Konto widerrechtlich ein mittlerer 3-stelliger Eurobetrag abgebucht wurde.Eine 28-jährige Österreicherin bot am 24. Juni 2023 über dieselbe Verkaufsapp ein Kleidungsstück zum Verkauf an. Nachdem der vermeintlich Höchstbietende den Zuschlag erhielt erfolgte die Verkaufsabwicklung ebenfalls via E-Mail und mit demselben modus operandi wie bei der 24-Jährigen. Der 28-Jährigen wurde ein niederer 4-stelliger Eurobetrag vom Konto abgebucht.Tipp der Polizei:Verwenden Sie keinesfalls einen, von einer fremden Person übermittelten Link zu ihrem Onlinebanking sondern loggen Sie sich immer direkt über die Website ihrer Bank ein.Presseaussendung vom 26.06.2023, 17:42 UhrReaktionen bitte an die LPD Tirolzurück
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