Vermeintliche Erbschaft
Vermeintliche Erbschaft Deutschfeistritz, Bezirk Graz-Umgebung. – Wegen einer vermeintlichen Erbschaft in der Türkei überwies ein 18-Jähriger mehrere Tausend Euro an „Bearbeitungsgebühren“.Der türkisch-stämmige 18-jährige Österreicher erhielt am 15. September 2014 einen Anruf aus der Türkei, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er eine Erbschaft von 65.000 Euro gemacht habe. Zur Auszahlung sei es aber notwendig, Notariatskosten und Steuern in die Türkei zu überweisen. Der 18-Jährige überwies mehrere Tausend Euro auf ein Konto in der Türkei. Wie sich herausstellte, war die versprochene Erbschaft erfunden.Presseaussendung vom 21.09.2014, 08:43 UhrReaktionen bitte an die LPD Steiermarkzurück