Schi-WM: Highlight dank Polizei

„Unsere Polizistinnen und Polizisten sind für die alpine Schiweltmeisterschaft hier in Schladming bestens vorbereitet. Sie leisten bei diesem Großevent hervorragende Arbeit und sorgen dafür, dass die WM zu einem sicheren Schifest wird“, sagte Innenministerin Mag.a Johanna Mikl-Leitner bei ihrem Besuch in der Einsatzzentrale in Schladming am 5. Februar 2013.Großveranstaltungen wie die Schi-WM in Schladming sind aus sicherheitspolitischer Sicht immer eine große Herausforderung. Um eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Veranstalter, der Polizei und allen beteiligten Organisationen zu gewährleisten, wurde diese Einsatzzentrale eingerichtet. Die Kommunikation erfolgt via Digitalfunk. Mit dem Digitalfunk ist es möglich, innerhalb weniger Sekunden alle notwendigen Informationen in der erforderlichen Qualität an alle eingesetzten Kräfte weiterzugeben.“Bei Schisportgroßereignissen wie diesen können Sicherheit und Hilfe nur gemeinsam in engster Absprache mit anderen Blaulichtorganisationen gewährleistet werden. Dafür brauchen wir eine behördenübergreifende Kommunikation, die reibungslos und störungsfrei funktioniert. Das ist nur mit dem neuen Digitalfunk möglich“, erklärte die Innenministerin.Die Polizei ist während der Schi-WM täglich mit 280 Polizistinnen und Polizisten in und um Schladming im Einsatz. Der Einsatzleiter, Oberst Schoiswohl, gab einen Überblick über die Koordinierung des Polizeieinsatzes bei diesem Großereignis.“Mein ausdrücklicher Dank geht an alle Einsatzkräfte, die sich hier unermüdlich für die Sicherheit der Sportlerinnen und Sportler sowie der Besucherinnen und Besucher aus aller Welt einsetzen und somit zu einem unvergesslichen Schisportereignis für alle beitragen“, bedankte sich Mikl-Leitner.

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