Phishing mittels Postbenachrichtigungen und QR-Code Steiermark. – Die steirische Polizei warnt vor einer neuen Betrugsform. Dabei hinterlegen bzw. versenden unbekannte Täter Postbenachrichtigungen, auch bekannt als „gelber Zettel“. Im Wege der auf den Verständigungen angeführten QR-Codes werden die Opfer auf eine gefälschte Website weitergeleitet.Derzeit versenden bzw. hinterlegen unbekannte Täter sogenannte Postbenachrichtigungen. In diesen Verständigungen führen die Täter an, dass es sich beim „hinterlegten“ Schriftstück um „abgelaufene Meldezettel“ handelt. Auf diesen Benachrichtigungen ist ein QR-Code abgebildet. Durch das Scannen des QR-Codes werden die potentiellen Opfer auf eine gefälschte Website geleitet. Diese Website soll das zentrale Melderegister (ZMR) Österreichs darstellen. Auf dieser gefälschten Website werden die Opfer aufgefordert, ihre persönlichen Daten einzugeben.Dabei handelt es sich um eine weitere Form des sogenannten Phishings. Phishing ist ein Versuch persönliche Daten über das Internet zu erlangen. Über E-Mails, SMS, QR-Codes und betrügerischen Websites wird versucht, persönliche Daten oder Informationen wie Kreditkartennummern, Kennwörter, Kontodaten und dergleichen abzufragen.Präventionstipps Siehe beiliegende Informationen des BundeskriminalamtesBeilagen:Bild einer gefälschten Postbenachrichtigung (Quelle www.post.at)PräventionstippsPresseaussendung vom 16.04.2024, 09:44 UhrReaktionen bitte an die Redaktion. zurück
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Phishing mittels Postbenachrichtigungen und QR-Code
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