Nightrace Schladming

Nightrace Schladming Am 26.01.2015 findet in Schladming der 19. FIS Alpine Nachtslalom „thenightrace“ statt. Die Polizei ist vorbereitet.Aufgrund von Erfahrungen der letzten Jahre ist am Veranstaltungstag mit einem sehr hohen Verkehrsaufkommen auf der LB 320 zu rechnen. Es werden etwa 3.500 Pkw und ca. 350 Busse im Großraum Schladming erwartet. Zur Verfügung stehen Parkplätze für ca. 4.000 Pkw und etwa 400 Busse.Der Verkehrsfluss an den Ampelkreuzungen in Liezen und Trautenfels wird durch die Exekutive überwacht. Auch im Großraum Schladming wird der Verkehrsstrom an exponierten Kreuzungen durch die Polizei geregelt, unterstützend dazu sind Hinweisschilder aufgestellt. Die anreisenden Fahrzeuglenker werden ersucht, frühzeitig anzureisen und sich an die Anweisungen der Ordnungskräfte zu halten.PKW und BusseAus Richtung Graz:• Sämtlicher Pkw Verkehr wird bereits in Oberhaus (kurz nach Haus im Ennstal) von der LB 320 abgeleitet und weiter zu den Parkflächen östlich von Schladming geführt.• Busse werden nicht abgeleitet und fahren weiter auf der LB 320, wo sie im Bereich Ost- Mittel- und Westeinfahrt Schladming zu den befestigten Parkflächen abgeleitet werden.Aus Richtung Salzburg:• Der anreisende Pkw Verkehr wird über die Umfahrung Schladming weiter zu den Parkflächen im östlichen Bereich von Schladming geleitet.• Busse fahren über die Westeinfahrt Richtung Stadtzentrum ein, wo sie zu den befestigten Parkflächen geleitet werden.Der Fußmarsch von sämtlichen Parkflächen bis zum Veranstaltungsort beträgt ca. fünf bis 15 Minuten.Es werden Sonderzüge von Wien, Salzburg, Graz und Linz zum Rennen geführt. Der Gehweg vom Bahnhof Schladming zum Stadion beträgt ca. 15 Minuten.Im Großraum Schladming werden zudem Bus-Shuttle der Planai-Hochwurzen-Bahnen, Ramsauer Verkehrsbetriebe und des Unternehmens Postbus eingesetzt. Die Terminals der Schuttle-Busse befinden sich im Stadtgebiet Schladming. Die Gehzeit zum Stadion beträgt ca. zwei bis fünf Minuten.Presseaussendung vom 25.01.2016, 15:08 UhrReaktionen bitte an Madeleine  Heinrichzurück