Neue Aufgaben, neue Herausforderungen
Neue Aufgaben, neue Herausforderungen Mit Herbst wurden die Schnellen Reaktionskräfte (SRK), bestehend aus Bereitschaftseinheit und Schneller Interventionsgruppe, in der Landespolizeidirektion eingerichtet. Mit Februar 2022 werden zahlreiche Polizistinnen und Polizisten in den entsprechenden Führungsfunktionen in der Einsatzabteilung der Landepolizeidirektion Steiermark offiziell ernannt, um die damit verbundenen verantwortungsvollen Aufgaben zu meistern.Erfahrenes Duo an der SpitzeChefinspektor Daniel Dissauer tritt seinen Dienst als Hauptsachbearbeiter der Schnellen Reaktionskräfte an. Er absolvierte von 1999 bis 2001 die Grundausbildung und versah seinen Dienst anschließend in Graz. Im Jahr 2008 absolvierte er den Grundausbildungslehrgang für dienstführende Beamte und stellte anschließend seine Fähigkeiten in der PI Graz-Sonderdienste (Sektor) unter Beweis. Zuletzt übernahm er dort die Funktion des stellvertretenden Inspektionskommandanten.Die stellvertretende Funktion wird Chefinspektor Jörg Otter übernehmen. Seit 2019 war er im Fachbereich Einsatzangelegenheiten der Einsatzabteilung tätig. In Wien absolvierte er in der Zeit von 2006 und 2008 die Grundausbildung und versah dort anschließend seinen Dienst. Seit 2013 ist Chefinspektor Otter wieder in der Steiermark, mit einer Ausnahme: Von 2014 bis 2015 absolvierte er in Wien die Grundausbildung für dienstführende Beamte. Auch er war anschließend Polizist in der PI Graz-Sonderdienste.“Es freut mich, zwei so kompetente und erfahrene Beamte für diese Schlüsselpositionen im Einsatz zu haben. Ich bin mir sicher, sie werden gemeinsam mit ihrem Team, alle Anforderungen bestmöglich meistern und die Kolleginnen und Kollegen im Außendienst hervorragend bei ihrer wichtigen Arbeit unterstützen. Ich gratuliere auch allen anderen Führungskräften der Bereitschaftseinheit, die mit Februar ihre neuen Funktionen antreten werden und wünsche Ihnen auf diesem Weg viel Erfolg“, sagte Landespolizeidirektor Gerald Ortner.Presseaussendung vom 31.01.2022, 12:39 UhrReaktionen bitte an Madeleine Heinrichzurück