In der Vorwoche fand das alljährliche Kooperationstreffen zwischen den polizeilichen Führungskräften aus Slowenien, Kärnten und der Steiermark statt. Dabei wurde das Sicherheitslagebild zwischen den betroffenen Ländern besprochen.Vergangenen Freitag, 19. Mai 2017, fand das alljährliche Kooperationstreffen zwischen den slowenischen Polizeidirektoren der Regionen, Kranj, Celje, Murska Sobota und Maribor, dem Vertreter der Landespolizeidirektion Kärnten, Oberst Johannes Dullnig B.A. und dem Landespolizeidirektor der Steiermark, Hofrat Mag. Josef Klamminger, statt.Gegenstand des Treffens der obersten polizeilichen Vertreter der Länder war das Sicherheitslagebild der Bundesländer Kärnten, Steiermark und Slowenien. Konkret wurden kriminalpolizeiliche Entwicklungen anhand der Statistik 2016 in den Bereichen Schlepperkriminalität, Kfz-Verschiebung, Geldfälschung und Suchmittel- und Einbruchskriminalität besprochen.Des weiteren wurden aktuelle kriminalpolizeiliche Entwicklungen und allgemeine Sicherheitsfragen diskutiert. Zukünftig soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit durch gemeinsame Schwerpunktaktionen verstärkt werden. Gleichzeitig wurde auch ein verbesserter Kommunikations- und Informationsaustauch vereinbart.Nach Abschluss der Gespräche unterzeichneten der slowenische Delegationsleiter, Mag. Danijel Lorbek und Hofrat Mag. Josef Klamminger das Sicherheitslagebild.Der steirische Landespolizeidirektor Klamminger sagt, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit nicht mehr wegzudenken ist. Das Treffen ermöglicht den direkten und effizienten Informationsaustausch und erleichtert die Tätigkeit der Polizeikräfte.
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Grenzüberschreitende Polizeiarbeit
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