Gewerbsmäßiger Betrug
Gewerbsmäßiger Betrug Graz. – Ein 32-jähriger Grazer steht im Verdacht, bei Betrügereien einen Schaden von über 100.000 Euro begangen zu haben.Zwischen März 2018 und Juni 2018 schloss der 32-jährige Verkäufer eines Autohauses immer wieder Kaufverträge ab. Bei mindestens elf Kunden hat er die Anzahlungen und die Restzahlungen eigenhändig kassiert. Mit einem privaten Einzahlungsblock stellte er die Bestätigungen aus. Das erhaltene Geld lieferte er jedoch nicht an die Firma ab. Nachdem einer Angestellten Ungereimtheiten aufgefallen waren, verständigte diese den Verkaufsleiter.Bei seiner Einvernahme war der Tatverdächtige geständig. Als Motiv gab er seine Spielsucht und Schulden an. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.Presseaussendung vom 06.07.2018, 11:12 UhrReaktionen bitte an die LPD Steiermarkzurück