Festnahme nach gefährlicher Drohung und Widerstand gegen die Staatsgewalt

Festnahme nach gefährlicher Drohung und Widerstand gegen die Staatsgewalt Deutschlandsberg – Donnerstagabend, 8. Oktober 2020, Fahndung und Festnahme nach Gefährlicher Drohung und Widerstand gegen die Staatsgewalt;Festnahme nach gefährlicher Drohung und Widerstand gegen die StaatsgewaltBereits am 12. September 2020 und am 2. Oktober 2020 ist ein 50-jähriger Deutschlandsberger wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und vorsätzlicher Gemeingefährdung durch Lenken eines PKW in alkoholisiertem Zustand angezeigt worden.Der Mann suchte die Bezirkshauptmannschaft Deutschlandsberg auf und richtete gegen die Exekutivbeamten welche den Alkotest durchführten eine Drohung.Auf Grund des Sachverhalts erging am 8. Oktober 2020 von der Staatsanwaltschaft Graz eine Festnahmeanordnung.Da der Mann als allgemein gefährlich gilt, und auch immer wieder Hieb-oder Stichwaffen mit sich führte, wurde zur Durchsetzung der Festnahme das Einsatzkommando Cobra verständigt.Am Nachmittag des 8. Oktober erging eine anonyme Anzeige, dass der amtsbekannte Mann alkoholisiert mit einem PKW fahren würde. Eine sofortige Fahndung wurde eingeleitet, an der sich insgesamt fünf Streifen des Bezirkes Deutschlandsberg beteiligten. Auf seiner Flucht beschädigte der Lenker auch eine Hauswand.Kurz nach 17.00 Uhr hielt sich der Mann in einem Lokal in Deutschlandsberg auf, bedrohte dort die Gäste mit einem Messer und flüchtete in weiterer Folge.Das Fahrzeug konnte von einer Streife in der Nähe des Lokals sichergestellt und mittels Radklammer gesichert werden. In der Zwischenzeit kehrte der Mann wieder in das selbe Lokal zurück. Die Eingänge wurden gesichert und auf das Eintreffen des Einsatzkommandos Cobra zugewartet. Kurz bevor das Einsatzkommando eintraf, verließ der Täter das Lokal und wurde von den Bezirkskräften der Polizei Deutschlandsberg festgenommen.Ein durchgeführter Alkotest ergab eine Alkoholisierung, eine Einvernahme ist für den morgigen Tag anberaumt.Presseaussendung vom 08.10.2020, 22:20 UhrReaktionen bitte an die Redaktion  zurück

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