Ergänzung zur Presseaussendung Nr. 4 vom 27. Oktober 2024: Brandursachenermittlung zum Wohnhausbrand
Ergänzung zur Presseaussendung Nr. 4 vom 27. Oktober 2024: Brandursachenermittlung zum Wohnhausbrand Hartl, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. – Wie bereits berichtet, kam es in der Nacht auf Sonntag, 27. Oktober 2024, in einem Wohnhaus zu einem Brand, bei dem ein 31-Jähriger eine Rauchgasvergiftung erlitt. Erste Brandursachenermittlungen haben nun den Verdacht des Fremdverschuldens erhärtet.Brandermittler des Landeskriminalamts führen in Kooperation mit Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung die Brandursachenermittlung, welche mittlerweile den anfänglichen Verdacht des Fremdverschuldens erhärtet haben. Die Frau (35) des 31-jährigen Hausbewohners soll den Brand in dem Wohnhaus an mehreren Stellen gelegt haben. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich außer dem Lebensgefährten und dem gemeinsamen Sohn noch drei weitere Freunde des vierjährigen Sohnes im Wohnhaus. Zum Motiv der Brandstiftung werden noch weitere Ermittlungen geführt. Die 35-Jährige blieb bei dem Brand unverletzt, sie befindet sich derzeit jedoch noch im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft Graz hat die Festnahme der Frau angeordnet.Rückfragehinweis: Büro für Öffentlichkeitarbeit und Interner Betrieb, 059 133 60 11 33Presseaussendung vom 29.10.2024, 07:35 UhrReaktionen bitte an die Redaktionzurück