Entlaufener Hund auf der Südautobahn A2, Sankt Johann in der Haide, Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. – Durch einen entlaufenen Hund (Mischlingsrüde, drei Jahre alt) kam es in der Nacht auf den 26. Juli 2020 zu gefährlichen Situationen auf der Südautobahn.Nachdem der Hund bereits in den Nachmittagsstunden des 25. Juli 2020 von einer Streife der Autobahnpolizeiinspektion Hartberg eingefangen und aus dem Gefahrenbereich entfernt werden konnte, kehrte er in den Nachtstunden auf das Gelände des Rastplatzes St. Johann in der Haide zurück. Am 26. Juli 2020, um 08.15 Uhr, entdeckten Polizisten den entlaufenen Hund vor dem dort aufgestellten Wildzaun im Bereich des Pannenstreifens der Autobahn. Anschließend verschwand der Mischlingsrüde in einem angrenzenden Waldstück. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass der Hund abermals in den Gefahrenbereich zurückkehren würde, verständigten die Beamten den Amtstierarzt der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde. Dieser veranlasste die Beiziehung einer Tierärztin, die den Hund mittels eines Betäubungsgewehres sichern sollte. Zur Absicherung der Autobahn und des Rastplatzes wurden weitere Streifen, darunter auch eine Diensthundestreife, angefordert. Der Tierärztin gelang es den entlaufenen Hund in dem Waldstück aufzuspüren und ihn in weiterer Folge zu betäuben. Der Hund lief noch einige Meter am Pannenstreifen der abgesicherten Autobahn entlang, konnte jedoch in weiterer Folge von einem Polizisten mit einer Fangschlinge gesichert und zum Parkplatz zurückgebracht werden. Der Hund wurde der Besitzerin übergeben.Presseaussendung vom 26.07.2020, 15:14 UhrReaktionen bitte an die LPD Steiermarkzurück
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Entlaufener Hund auf der Südautobahn
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