Diebstahlgefahr im Schwimmbad

Temperaturen um die 30 Grad – was gibt es da Besseres, als sich eine kleine Abkühlung im Wasser zu gönnen? Doch auch im Freibad oder am See kann es – wie an allen Orten, wo sich viele Personen aufhalten – zu Diebstählen kommen. Die Polizei gibt Tipps, wie man sich am besten davor schützt und seinen Badetag ohne Bedenken genießen kann:-Nehmen Sie nur mit, was Sie wirklich brauchen. Lassen Sie Wertsachen, Schmuck und größere Geldbeträge zu Hause.- Falls Sie doch Wertgegenstände, etwa ein Handy, mitnehmen, lassen Sie diese nie unbeaufsichtigt in Umkleidekabinen, Garderoben, Badetaschen oder unter dem Badetuch liegen.- Nutzen Sie vorhandene Schließfächer oder abschließbare Schränke und tragen Sie den Schlüssel dazu immer bei sich. Dokumente wie Führerschein etc. und Bargeld tragen Sie am besten in einem Brustbeutel mit.- Falls alle Schließfächer oder Schränke belegt oder keine vorhanden sind, bitten Sie Bekannte oder andere vertrauenswürdige Personen auf Ihre Sachen aufzupassen, wenn Sie vorübergehend weggehen.- Seien Sie achtsam: Diebe beobachten schon vor der eigentlichen Tat ihre Opfer sehr genau, um herauszufinden, ob sich „ein Griff in die fremde Tasche“ lohnt – und natürlich, in welche Tasche gegriffen werden muss.- Sichern Sie Ihre Fahrzeuge. Vor allem ungesicherte Fahrräder oder freiliegende Wertgegenstände im Auto verlocken zum Diebstahl. Lassen Sie keine Gegenstände im Fahrzeug liegen, die Anreize für Pkw-Einbrecher darstellen können – auch nicht „versteckt“ oder im Kofferraum.- Falls es trotz aller Vorsicht zu einem Diebstahl kommt, informieren Sie bitte sofort die Polizei.Für weitere Informationen stehen die Expertinnen und Experten der Kriminalprävention unter der Servicenummer 059 133 zur Verfügung. In Notfällen rufen Sie die Notrufnummer 133 oder 112 an.

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