Verkehrsunfall auf der B 158

Verkehrsunfall auf der B 158 Presseaussendung der Polizei SalzburgAm 13. Februar 2017, gegen 7.10 Uhr kam es im Gemeindegebiet Hof bei Salzburg auf der Wolfgangseestraße (B 158), Kreuzungsbereich mit der Wiestalstraße (L 107) bei der sogenannten Nesselgrabenbrücke zwischen zwei Pkw Lenkern zu einem schweren Verkehrsunfall.Dabei fuhr ein 44-jähriger Pkw Lenker auf der Wolfgangseestraße in Richtung Hof bei Salzburg.Zur selben Zeit fuhr ein 59-jähriger deutscher Staatsangehöriger auf der Wiestalstraße Richtung Salzburg. Bei der Kreuzung Nesselgrabenbrücke bog der 59-Jährige vor dem herannahenden 44-jährigen Einheimischen in die Wolfgangseestraße ein. In der Folge prallte der 44-Jährige frontal gegen das Fahrzeug des Zweitbeteiligten. Beim Zusammenstoß wurde der Deutsche eingeklemmt, erlitt schwere Verletzungen im Bereich der Hüfte und der Wirbelsäule und wurde von der freiwilligen Feuerwehr Hof bei Salzburg mittels Bergeschere aus dem Fahrzeuginneren befreit. Nach Erstversorgung an der Unfallstelle wurde dieser mit dem Hubschrauber C6 in das Landeskrankenhaus Salzburg geflogen. Seine mitfahrende 50-jährige Ehefrau wurde unbestimmten Grades im Bereich der Hüfte verletzt und nach Erstversorgung mit der Rettung in das Unfallkrankenhaus Salzburg gebracht.Der Einheimische 44-jährige erlitt ebenfalls Verletzungen unbestimmten Grades im Bereich des linken Fußes. Auch dieser wurde nach Erstversorgung an der Unfallstelle mittels Rettung in das Unfallkrankenhaus Salzburg transportiert. Bei beiden Fahrzeuglenkern wurde keine Alkoholisierung festgestellt.Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden von der Unfallstelle entfernt.Die Unfallstelle wurde durch die Freiwillige Feuerwehr Hof bei Salzburg abgesichert und geräumt. Die Wolfgangseestraße B 158 und die Wiestalstraße L 107 waren für den Zeitraum der Unfallaufnahme bzw. für die Bergung der Verletzen und der Fahrzeuge ca. 1 Stunde und 20 Minuten für den gesamten Straßenverkehr gesperrt.Presseaussendung vom 13.02.2017, 11:19 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück