Verkehrssicherheitsschwerpunkte in Salzburg

Verkehrssicherheitsschwerpunkte in Salzburg Presseaussendung der Polizei SalzburgVerkehrssicherheitsschwerpunkte in SalzburgAm 27. August 2019 kontrollierten Polizisten der Landesverkehrsabteilung im Pongau, sowohl in verschiedenen Ortsgebieten als auch auf Freilandstraßen, mittels Radarfahrzeugen die Einhaltung der jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Insgesamt wurden 3250 Fahrzeuge gemessen. Von diesen Fahrzeugen waren im Ortsgebiet bei erlaubten 50 Stundenkilometern 249 Lenker zu schnell unterwegs, sechs Lenker überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um mehr als 30 km/h, die höchste gemessene Geschwindigkeit betrug 96 Stundenkilometer und führt zu einem Führerscheinentzugsverfahren. Auf den Freilandstraßen, in Bereichen mit erlaubten 70 und 80 Stundenkilometern, überschritten 97 Lenker die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. 18 Lenker davon um mehr als 30 Stundenkilometer. Höchste gemessene Geschwindigkeit bei 80 Stundenkilometern betrug 124 Stundenkilometer, bei erlaubten 70 Stundenkilometern betrug die Höchstgeschwindigkeit 113 Stundenkilometer. Alle Lenker werden der zuständigen Behörde zur Anzeige gebracht.Im gleichen Zeitraum kontrollierten Polizisten in Zusammenarbeit mit Beamten der Kraftfahrzeug-Prüfstelle des Landes auf der Lammertal Straße (B162), im Gemeindegebiet von Scheffau, 34 Kraftfahrzeuge. Davon erwiesen sich drei Fahrzeuge als nicht verkehrssicher, weshalb ihnen die Kennzeichen abgenommen wurden. Sieben weitere Fahrzeuge waren lediglich bedingt verkehrssicher. Für sechs Fahrzeuge wurde ein Antrag auf besondere technische Überprüfung an die Behörde gestellt. Zwei Fahrzeuge waren überladen und bei drei Lenkzeitkontrollen kam es zu Übertretungen. Die gravierendsten technischen Mängel bezogen sich auf die Bereifung. Gesamt ergab die Kontrolltätigkeit 48 Anzeigen und die Einhebung von 6 Organstrafverfügungen in einer Gesamthöhe von 285 Euro. Die Alkotests verliefen bei allen Lenkern negativ.Presseaussendung vom 28.08.2019, 09:52 UhrReaktionen bitte an die LPD Salzburgzurück